Bearbeiten von Gwang
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Auf dem [[Markt von Dadu|Markt]] von [[Dadu]] ist der Gwang die einzige namentlich genannte und verwendete Währung. Folgende Beträge werden erwähnt: | Auf dem [[Markt von Dadu|Markt]] von [[Dadu]] ist der Gwang die einzige namentlich genannte und verwendete Währung. Folgende Beträge werden erwähnt: | ||
:*Pro Glücksscherbe bietet ein [[Zwischenhändler in Dadu|Händler]] [[Abrax]] einen halben Gwang. | :*Pro Glücksscherbe bietet ein [[Zwischenhändler in Dadu|Händler]] [[Abrax]] einen halben Gwang. | ||
:*Für alle Scherben zusammen (insgesamt 254) und [[Lis Vase|die Vase]] bezahlt er 280 Gwang. | :*Für alle Scherben zusammen (insgesamt 254) und [[Lis Vase|die Vase]] bezahlt er 280 Gwang. | ||
- | :*Der Preis für die Vase steigt anschließend von Verkauf zu Verkauf auf 1000, 2000, 5000 und 10 | + | :*Der Preis für die Vase steigt anschließend von Verkauf zu Verkauf auf 1000, 2000, 5000 und 10'000 Gwang, bis sie schließlich der [[Kublais Haushofmeister|Haushofmeister]] für 1 Unze [[Gold]] (=31 Gramm) kauft. |
:*Abrax verkauft schließlich die stehengelassene Holzkiste mit den Scherben für 40 Gwang. | :*Abrax verkauft schließlich die stehengelassene Holzkiste mit den Scherben für 40 Gwang. | ||
:*[[Califax]] hat für das [[Salz]] in seinem Salzstreuer (abzüglich eines Essens) 350 Gwang bekommen. | :*[[Califax]] hat für das [[Salz]] in seinem Salzstreuer (abzüglich eines Essens) 350 Gwang bekommen. | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
*Herbert Franke, ''Geld und Wirtschaft in China unter der Mongolen-Herrschaft'', Leipzig 1949. | *Herbert Franke, ''Geld und Wirtschaft in China unter der Mongolen-Herrschaft'', Leipzig 1949. | ||
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== Gwang werden in folgenden Mosaikheften genutzt == | == Gwang werden in folgenden Mosaikheften genutzt == |