Frau Brekewold

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Frau Brekewold

Frau Brekewold ist eine Figur der Hanse-Serie im Mosaik ab 1976.

Frau Brekewold ist die Gattin des Bürgermeisters Henning Brekewold und die Mutter von Tiedemann. Sie nimmt an der Trauung ihres Sohnes in der Lübecker Marienkirche teil.

Als ihr Mann bei der anschließenden Hochzeitsfeier Johann Rapesulver beschimpft und dessen Ausweisung aus der Zirkelgesellschaft ankündigt, macht seine Frau ihm Vorwürfe, ob das zur Hochzeit seines Sohnes sein musste. Nach dem schnellen Ende der Feier drängt sie ihren Sohn "Posemuckel" zum Nachhausegehen. Da er nur an den Honigkuchen interessiert ist, weist sie ihn darauf hin, dass seine hübsche Brau nun auch zur Familie gehört. Nur ihren Mann kann sie nicht bewegen, jetzt mitzukommen. Er hat noch mit Hinricus Luneborg einiges zu besprechen und will nachkommen. Da die Braut sich nicht von ihrem Vater verabschieden will, geht sie mit ihrem Sohn im Arm los, während ihre Schwiegertochter Ulrike hinterhertrottet.

Die Mutter verbietet ihrem Sohn bei dem Schneidermeister Feldlager einzukaufen, weil er zu teuer sei. Doch Ulrike schert sich nicht darum und kann ihren Gatten "überzeugen", gleich drei Kleider bei dem Schneider zu kaufen. Obwohl Tiedemann seine Frau bittet, dass seine Mutter nichts davon mitbekommen soll, erfährt sie es und regt sich fürchtbar auf.

Auch nachdem Tiedemann Bürgermeister von Lübeck geworden ist, wird er von seiner Frau Ulrike bevormundet. Wie seine Mutter sind ihm die Frauen rätselhaft. Als Ulrike meint, sie begreife nicht, was in seinem Kopf vorgeht, stellt Tiedemann fest, dass seine Mutter das auch immer gesagt hat.

[Bearbeiten] Frau Brekewold tritt in folgenden Mosaikheften auf oder wird erwähnt

523, 524 (erwähnt), 531 (erwähnt)
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