Briefe von Vada und Ule

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Hariobaudes liest den Brief vor

Die Briefe von Vada und Ule werden in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976 versandt.

Vada und Ule lassen sich jeder von einem Schreiber auf dem Markt von Tarraco einen Brief an ihre Eltern schreiben. Die beiden Briefe erreichen zuerst Hariobaudes, der sich dann mit der Nachricht von Vada zu Wigbald und Veleda begibt, um ihnen den Brief vorzulesen. Die zwei sind darüber sehr erleichtert und veranstalten sogleich ein Fest.

Der Brief von Vada enthält folgenden Text:

Liebe Eltern, mir geht es gut. Das Essen schmeckt, aber niemand kocht Grütze so gut wie Mutter. Die Römer sind viel netter, als wir gedacht haben. Aber nicht so mutig wie unsere Chatten. Es geht uns gut und wir denken oft an euch ...

[Bearbeiten] Anmerkung

Während sich in Tarraco jeder einen Brief schreiben lässt, ist im Heft 466 nur noch von Vadas Brief die Rede. Vermutlich hat Hariobaudes aber auch den Brief von seinem Sohn Ule erhalten und ihn dann zu Hause gelassen. Der Brief von Ule wird allerdings in der Handlung nicht mehr erwähnt.

[Bearbeiten] Die Briefe von Vada und Ule werden in folgenden Mosaikheften geschrieben oder gelesen

464, 466
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