Brabax' Pilgerhut
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Brabax' Pilgerhut ist zusammen mit einem Pilgerstab eines der Accessoires, das Brabax in der Mittelalter-Serie besitzt, als er sich auf eine Pilgerschaft aufmacht, um sich dem Buch mit den sieben Siegeln würdig zu erweisen.
Brabax bekommt seinen Pilgerhut von Bruder Lazarus im Benediktinerkloster bei Wackerstein. Als er in einer Stadt auf eine Audienz beim Erzbischof wartet, zieht ihm der sich vordrängelnde Graf Hetzel den Hut über den Kopf. Dabei geht der Hut zum ersten Mal kaputt. Er wird von Brabax danach wieder zusammengenäht. Bei der anschließenden Alpenüberquerung auf dem Weg nach Italien ist ihm der Hut weiterhin ein nützliches Kleidungsstück. Während er seinen Pilgerstab bei einer Lawine offenbar verliert, trägt er den Hut weiterhin. Als er aber von Hugo und Balduin erfährt, dass das Buch mit den sieben Siegeln gar nicht in Italien ist, wird Brabax wütend auf die sinnlose Pilgerei, reißt sich den Hut vom Kopf und trampelt drauf rum. Califax tut daraufhin der arme Hut leid, der nichts dafür kann. Danach setzt sich Brabax den Hut wieder auf. Er trägt ihn dann noch bis zu seiner Begegnung mit Kaiser Barbarossa nach der verlorenen Schlacht von Legnano. Der Kaiser denkt, Brabax und Califax sind Italiener, die ihn gefangennehmen wollen. Er schlägt blindlings mit dem Schwert um sich. Dabei säbelt er nicht nur den Hut kaputt, sondern rasiert Brabax gleich noch eine Tonsur in die Frisur. Nun ist der gebeutelte Hut endgültig kaputt und wird von Brabax im Wald zurückgelassen,
[Bearbeiten] Der Pilgerhut von Brabax ist folgenden Mosaikheften zu sehen
198, 199, 200, 201, 202, 203