Älterer Mönch auf Hiddensee

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immer freundlich und entspannt - der Mönch von der Gellenkirche

Der ältere Mönch auf Hiddensee ist eine Figur in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Mönch lebt mit Bruder Andreas auf der Insel Hiddensee am Gellen und betreibt an der Gellenkirche ein Leuchtfeuer. Als Genta mit den Abrafaxen und den anderen Begleitern dort ankommen, ist niemand zu sehen. Der Mönch macht sich erst bemerkbar, als Genta von Warn die klemmende Kirchentür eintreten lässt. Der Mönch lässt sich von den Besuchern erklären, was sie hier wollen. Brabax zeigt ihm einen Schlüssel und fragt, wo er passen könnte. Der Mönch verweist im Inneren der Kirche auf ein großes Abbild des Schlüssels an der Wand. Er kann jedoch Brabax nicht sagen, was das zu bedeuten hat. Nur Bruder Andreas kann die Geschichte erzählen. Sie sollen ihn jedoch ausschlafen lassen, denn falls sie ihn wecken, würde er schlechtgelaunt mit niemandem reden. Damit sich die Besucher gedulden, kocht er ihnen einen Tee, bis schließlich Bruder Andreas erscheint.

Nachdem der Schatz aus der Wettereiche geborgen und auf der Goldenen Makrele verladen wurde, trifft Genta mit dem Mönch eine Äbmachung über Hinricus Luneborg. Da er vom rechten Weg abgekomen sei, sollen die Mönche ihm helfen, wieder ein gottesfürchtiges Leben zu führen. Sie gibt dem Mönch dafür drei Goldstücke, um ein Jahr lang aus Luneborg einen besseren Menschen zu machen. Für drei Goldstücke will der Mönch es auch drei Jahre versuchen. Diese Abmachung wird von Genta bestätigt und abgeschlossen.

[Bearbeiten] Der ältere Mönch auf Hiddensee tritt in folgenden Mosaikheften auf

529, 530
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