Wortführer der Jerusalemer

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Der '''Wortführer''' der [[Einwohner von Jerusalem]] ist eine Figure der [[Templer-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]].
Der '''Wortführer''' der [[Einwohner von Jerusalem]] ist eine Figure der [[Templer-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]].
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Der Wortführer tut sich bei der öffentlichen Anhörung des "[[Brabax|Auserwählten]]" und seiner ''[[Gefährten]]'' vor dem [[Königlicher Palast in Jerusalem|königlichen Palast]] hervor, indem er unter Berufung auf die Versprechungen des [[selbsternannter Prophet des Auserwählten|selbsternannten Propheten]] mindestens gleichwertige Wunder vom "Auserwählten" fordert, wie er sie auch in [[Akkon]] gewirkt habe. Schließlich seien die Akkoner ja wohl nichts Besseres als die Jerusalemer. Da der "Auserwählte" und der [[König Balduin|König]] einstimmig erklären, Wunder werde es keine geben, ruft der Wortführer das Volk zum energischen Einschreiten auf. Man solle sich holen, was einem zustehe.
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Der Wortführer tut sich bei der öffentlichen Anhörung des "[[Brabax|Auserwählten]]" und seiner ''[[Gefährten]]'' vor dem [[Königlicher Palast von Jerusalem|königlichen Palast]] hervor, indem er unter Berufung auf die Versprechungen des [[selbsternannter Prophet des Auserwählten|selbsternannten Propheten]] mindestens gleichwertige Wunder vom "Auserwählten" fordert, wie er sie auch in [[Akkon]] gewirkt habe. Schließlich seien die Akkoner ja wohl nichts Besseres als die Jerusalemer. Da der "Auserwählte" und der [[König Balduin|König]] einstimmig erklären, Wunder werde es keine geben, ruft der Wortführer das Volk zum energischen Einschreiten auf. Man solle sich holen, was einem zustehe.
Bei der nun folgenden Prügelei mit der [[Wachen von Jerusalem|Stadtwache]] ist er allerdings nicht zu sehen.
Bei der nun folgenden Prügelei mit der [[Wachen von Jerusalem|Stadtwache]] ist er allerdings nicht zu sehen.

Version vom 20:03, 30. Jul. 2007

Der Wortführer der Einwohner von Jerusalem ist eine Figure der Templer-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Wortführer tut sich bei der öffentlichen Anhörung des "Auserwählten" und seiner Gefährten vor dem königlichen Palast hervor, indem er unter Berufung auf die Versprechungen des selbsternannten Propheten mindestens gleichwertige Wunder vom "Auserwählten" fordert, wie er sie auch in Akkon gewirkt habe. Schließlich seien die Akkoner ja wohl nichts Besseres als die Jerusalemer. Da der "Auserwählte" und der König einstimmig erklären, Wunder werde es keine geben, ruft der Wortführer das Volk zum energischen Einschreiten auf. Man solle sich holen, was einem zustehe.

Bei der nun folgenden Prügelei mit der Stadtwache ist er allerdings nicht zu sehen.

Der Wortführer der Jerusalemer tritt in folgendem Mosaikheft auf

380
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