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== Herkunft und Familie ==
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Eltern des jungen Adolar sind der [[Graf Ferdinand von Altentrott]] und dessen Ehefrau [[Gräfin Marie-Louise von Altentrott|Marie-Louise]], eine geborene Treff von Bumsdorf. Er lebt mit seinen Eltern auf ihrem [[Schloss bei Pitzing]]. Seine etwas schwächliche Konstitution ist möglicherweise der Grund dafür, dass er seine Mutter zur Kur nach [[Bad Ischl]] begleitet. Seine Mutter hofft seit langem vergeblich, dass Adolar eine Offizierskarriere einschlagen kann. Sie wendet sich deswegen an den vermeintlichen [[Erzherzog Xaver]] ([[Hans Wurst]]), der ihr seine Hilfe verspricht. Später reist Adolar mit seiner Mutter nach Wien, wo er auf Intervention von Hans Wurst vom Erzherzog das ersehnte Leutnantspatent erhält.
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Eltern des jungen Adolar sind der [[Graf Ferdinand von Altentrott]] und dessen Ehefrau [[Gräfin Marie-Louise von Altentrott|Marie-Louise]], eine geborene Treff von Bumsdorf. Er lebt mit seinen Eltern auf ihrem [[Schloss bei Pitzing]]. Seine etwas schwächliche Konstitution ist möglicherweise der Grund dafür, dass er seine Mutter zur Kur nach [[Bad Ischl]] begleitet. Seine Mutter hofft seit langem vergeblich, dass Adolar eine Offizierskarriere einschlagen kann. Sie wendet sich deswegen an den vermeintlichen [[Erzherzog Xaver]] ([[Hans Wurst]]), der ihr seine Hilfe verspricht. Später reist Adolar mit seiner Mutter nach [[Wien]], wo er auf Intervention von Hans Wurst vom Erzherzog das ersehnte Leutnantspatent erhält.
== Offizier im Regiment Kraxelberg-Jodelfingen ==
== Offizier im Regiment Kraxelberg-Jodelfingen ==
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Der frischgebackene Leutnant darf sich nach den Vorstellungen des Erzherzogs sogleich seine Sporen im Regiment Kraxelberg-Jodelfingen verdienen, das gerade nach Ungarn aufbricht. Im Regiment ist Leutnant von Altentrott der befehlshabende Offizier eines Trupps Soldaten, der die [[Kriegskasse]] bewacht. Seine Unerfahrenheit führt jedoch dazu, dass es den [[Kuruzen]] gelingt, die Kriegskasse des Regiments zu rauben, nachdem er fast die gesamte Wachmannschaft unter [[Feldwebel Schmidt]] wegen einer Versorgungsfrage entlassen hat. Die Folgen bringen das Regiment in größte Schwierigkeiten.
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Der frischgebackene Leutnant darf sich nach den Vorstellungen des Erzherzogs sogleich seine Sporen im [[Regiment Kraxelberg-Jodelfingen]] verdienen, das gerade nach [[Ungarn]] aufbricht. Im Regiment ist Leutnant von Altentrott der befehlshabende Offizier eines Trupps Soldaten, der die [[Kriegskasse]] bewacht. Seine Unerfahrenheit führt jedoch dazu, dass es den [[Kuruzen]] gelingt, die Kriegskasse des Regiments zu rauben, nachdem er fast die gesamte Wachmannschaft unter [[Feldwebel Schmidt]] wegen einer Versorgungsfrage entlassen hat. Die Folgen bringen das Regiment in größte Schwierigkeiten.
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Version vom 01:51, 13. Feb. 2007

Adolar von Altentrott als Leutnant des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen

Adolar von Altentrott ist eine Figur der Österreich-Ungarn-Serie im Mosaik ab 1976

Herkunft und Familie

Eltern des jungen Adolar sind der Graf Ferdinand von Altentrott und dessen Ehefrau Marie-Louise, eine geborene Treff von Bumsdorf. Er lebt mit seinen Eltern auf ihrem Schloss bei Pitzing. Seine etwas schwächliche Konstitution ist möglicherweise der Grund dafür, dass er seine Mutter zur Kur nach Bad Ischl begleitet. Seine Mutter hofft seit langem vergeblich, dass Adolar eine Offizierskarriere einschlagen kann. Sie wendet sich deswegen an den vermeintlichen Erzherzog Xaver (Hans Wurst), der ihr seine Hilfe verspricht. Später reist Adolar mit seiner Mutter nach Wien, wo er auf Intervention von Hans Wurst vom Erzherzog das ersehnte Leutnantspatent erhält.

Offizier im Regiment Kraxelberg-Jodelfingen

Der frischgebackene Leutnant darf sich nach den Vorstellungen des Erzherzogs sogleich seine Sporen im Regiment Kraxelberg-Jodelfingen verdienen, das gerade nach Ungarn aufbricht. Im Regiment ist Leutnant von Altentrott der befehlshabende Offizier eines Trupps Soldaten, der die Kriegskasse bewacht. Seine Unerfahrenheit führt jedoch dazu, dass es den Kuruzen gelingt, die Kriegskasse des Regiments zu rauben, nachdem er fast die gesamte Wachmannschaft unter Feldwebel Schmidt wegen einer Versorgungsfrage entlassen hat. Die Folgen bringen das Regiment in größte Schwierigkeiten.

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