Vater von Alexander Papatentos
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| - | Der '''Vater von [[Alexander Papatentos]]''' lebte mit [[Scharija Papatentos|seiner Frau Scharija]] im [[Kastell Papatentos]] in [[Alexandropolis]]. Anders als die | + | Der '''Vater von [[Alexander Papatentos]]''' lebte mit [[Scharija Papatentos|seiner Frau Scharija]] im [[Kastell Papatentos]] in [[Alexandropolis]]. Anders als die anderen Bewohner der Stadt verließen er und seine Frau die Stadt nicht, als die [[Mongolen]] vorrückten. Als sich einer der Mongolen für den über seiner Eingangstür hängenden [[Schild des Königs Poros]] interessierte, verteidigte er ihn mit dem Schwert in der Hand. Dies fand die Anerkennung des [[Hülägü|Khans der Mongolen]], der dem Schild und damit auch der [[Papatentoi|Familie Papatentos]], aufgrund ihrer Beziehung zu seinem Vorbild [[Alexander der Große|Alexander dem Großen]], seinen Schutz gewährte. |
| - | Wie seine Vorfahren fühlte | + | Wie seine Vorfahren fühlte sich Alex' Vater dem Auftrage des großen Makedonenkönigs an [[General Papatentos|seinen Vorfahren]] verbunden. Obwohl alle anderen Bewohner die Stadt verließen, verharrte er auf seinem Posten und legte sich zur Verteidigung selbst mit scheinbar übermächtigen Gegnern an. Diese Geisteshaltung, die auf verinnerlichten altgriechischen Werten und Religion fußte, gab er an seinen Sohn weiter. |
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Version vom 19:41, 23. Sep. 2006
Der Vater von Alexander Papatentos lebte mit seiner Frau Scharija im Kastell Papatentos in Alexandropolis. Anders als die anderen Bewohner der Stadt verließen er und seine Frau die Stadt nicht, als die Mongolen vorrückten. Als sich einer der Mongolen für den über seiner Eingangstür hängenden Schild des Königs Poros interessierte, verteidigte er ihn mit dem Schwert in der Hand. Dies fand die Anerkennung des Khans der Mongolen, der dem Schild und damit auch der Familie Papatentos, aufgrund ihrer Beziehung zu seinem Vorbild Alexander dem Großen, seinen Schutz gewährte.
Wie seine Vorfahren fühlte sich Alex' Vater dem Auftrage des großen Makedonenkönigs an seinen Vorfahren verbunden. Obwohl alle anderen Bewohner die Stadt verließen, verharrte er auf seinem Posten und legte sich zur Verteidigung selbst mit scheinbar übermächtigen Gegnern an. Diese Geisteshaltung, die auf verinnerlichten altgriechischen Werten und Religion fußte, gab er an seinen Sohn weiter.
