Trickfilm

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Typo)
(Ergänzung international)
Zeile 9: Zeile 9:
* Digedags-Trickfilm: "[[Die Digedags in grauer Vorzeit]]" aus dem Jahr 1999
* Digedags-Trickfilm: "[[Die Digedags in grauer Vorzeit]]" aus dem Jahr 1999
* Abrafaxe-Kurzfilm: "[[Die Abrafaxe und Graf Hetzel]]" aus dem Jahr 1997 (produziert als ein Film-Versuch zum ersten Abrafaxe-Kinofilm)
* Abrafaxe-Kurzfilm: "[[Die Abrafaxe und Graf Hetzel]]" aus dem Jahr 1997 (produziert als ein Film-Versuch zum ersten Abrafaxe-Kinofilm)
-
* Abrafaxe-Kinofilm: "[[Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge]]" aus dem Jahr 2001
+
* Abrafaxe-Kinofilm: "[[Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge]]" aus dem Jahr 2001 (wurde auch international als Kinofilm und in unterschiedlichen Formaten als Homevideo veröffentlicht)
==Externe Links==
==Externe Links==

Version vom 08:49, 24. Nov. 2011

Bei einem Trickfilm werden die Bewegungsabläufe von Figuren, Objekten und Effekten nicht in Echtzeit abgefilmt, wie bei einem Spielfilm, sondern Bild für Bild künstlich geschaffen, d.h. animiert. Man spricht deshalb auch von Animationsfilm. Als Bewegtbildsequenz hintereinander abgespielt, erzeugt der Trickfilm beim Betrachter die Illusion von echter Bewegung.

Trickfilm bezeichnet ein synthetisches Medium, nämlich das der Einzelbildanimation, anhand von Gegenständen (Modellanimation, Puppentrick, Knetfilm), Zeichnungen (Zeichenfilm), Flachfiguren (Legetrick) oder mit Hilfe eines Computers (Computeranimation).

Es gibt fünf Mosaik-Zeichentrickfilme:

Externe Links

Persönliche Werkzeuge