Sharper

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Mister Sharper ist ein Makler in [[New York]], er hat einen Vetter im Marineministerium. Seine Vorfahren haben bereits vor dreihundert Jahren Indianerkanus an die ersten Siedler verkauft. Sharper verkauft nun dank guter Beziehungen Schiffe an die [[US-Navy|Marine]].
Mister Sharper ist ein Makler in [[New York]], er hat einen Vetter im Marineministerium. Seine Vorfahren haben bereits vor dreihundert Jahren Indianerkanus an die ersten Siedler verkauft. Sharper verkauft nun dank guter Beziehungen Schiffe an die [[US-Navy|Marine]].
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Die [[Digedags]] begegnen Mister Sharper am [[Hafen von New York]]. Er hat gerade eine [[Alter Eimer|alte Barkasse]] für fünfzigtausend [[Dollar]] verkauft, doch kurze Zeit später explodiert die Barkasse.
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Die [[Digedags]] begegnen Mister Sharper im [[Hafen von New York]]. Er hat gerade eine [[Alter Eimer|alte Barkasse]] für fünfzigtausend [[Dollar]] verkauft, doch kurze Zeit später explodiert die Barkasse. Erschrocken stellt Sharper fest, dass der Kessel diesmal viel zu früh explodierte. Er flüchtet in seine [[Sharpers Kutsche|Kutsche]], wo er von den Digedags angesprochen wird. [[Dig]] bietet ihn ein Geschäft an: massives Gold, eine [[Schatz der Tolteken|uralte toltekische Arbeit]] als Schmuck für seine Villa. Er lehnt sofort ab und rät ihnen das Zeug zum Pfandleiher zu bringen, denn er sei nur an alten Schiffen interessiert.
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== Auftritt in folgendem Heft ==
== Auftritt in folgendem Heft ==

Version vom 20:37, 2. Feb. 2012

Sharper will nur Schrott verkaufen

Mister Sharper ist eine Figur in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Mister Sharper ist ein Makler in New York, er hat einen Vetter im Marineministerium. Seine Vorfahren haben bereits vor dreihundert Jahren Indianerkanus an die ersten Siedler verkauft. Sharper verkauft nun dank guter Beziehungen Schiffe an die Marine.

Die Digedags begegnen Mister Sharper im Hafen von New York. Er hat gerade eine alte Barkasse für fünfzigtausend Dollar verkauft, doch kurze Zeit später explodiert die Barkasse. Erschrocken stellt Sharper fest, dass der Kessel diesmal viel zu früh explodierte. Er flüchtet in seine Kutsche, wo er von den Digedags angesprochen wird. Dig bietet ihn ein Geschäft an: massives Gold, eine uralte toltekische Arbeit als Schmuck für seine Villa. Er lehnt sofort ab und rät ihnen das Zeug zum Pfandleiher zu bringen, denn er sei nur an alten Schiffen interessiert.

Auftritt in folgendem Heft

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