Bearbeiten von Mongolen

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[[bild:Kublai Chan.jpg|right|frame|Kublai Khan im [[MOSAIK]] der [[Digedags]]]]
[[bild:Kublai Chan.jpg|right|frame|Kublai Khan im [[MOSAIK]] der [[Digedags]]]]
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Die '''Mongolen''' sind ein Volk in Zentral- bzw. Ostasien. Im 13. und 14. Jahrhundert erstreckte sich ihr Reich unter [[Dschingisiden|Herrschern]] wie [[Dschingis Chan]] und [[Kublai Chan]] von [[China]] bis [[Europa]], von [[Russland]] bis [[Persien]]. Im [[MOSAIK]] war das Mongolenreich zweimal Handlungsort.
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Die '''Mongolen''' sind ein Volk in Zentral- bzw. Ostasien. Im 13. und 14. Jahrhundert erstreckte sich ihr Reich unter Herrschern wie [[Dschingis Chan]] und [[Kublai Chan]] von [[China]] bis [[Europa]], von [[Russland]] bis [[Persien]]. Im MOSAIK war das Mongolenreich zweimal Handlungsort.
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Eine "warmherzige" Begrüßung durch einen mongolischen [[Mongolische Streifschar am Euphrat|Reitertrupp]] folgte am [[Euphrat]] ([[131]] „An den Ufern des Euphrat“), dem Grenzfluss zum [[Ägypten|ägyptischen]] [[Mamelucken]]-Reich. Die Reisenden werden mit Fangseilen aus dem Sattel geholt und dürfen danach als Gefangene Schafshäute zum Überqueren des Flusses aufblasen. Schließlich halten die Mongolen Runkel für einen Zauberer und binden alle an einem morschen Baum fest. Zuletzt zerstören sie noch eine Brücke und legen mit den Brückenresten eine Bruchlandung hin.  
Eine "warmherzige" Begrüßung durch einen mongolischen [[Mongolische Streifschar am Euphrat|Reitertrupp]] folgte am [[Euphrat]] ([[131]] „An den Ufern des Euphrat“), dem Grenzfluss zum [[Ägypten|ägyptischen]] [[Mamelucken]]-Reich. Die Reisenden werden mit Fangseilen aus dem Sattel geholt und dürfen danach als Gefangene Schafshäute zum Überqueren des Flusses aufblasen. Schließlich halten die Mongolen Runkel für einen Zauberer und binden alle an einem morschen Baum fest. Zuletzt zerstören sie noch eine Brücke und legen mit den Brückenresten eine Bruchlandung hin.  
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In den Heften [[141]] „Der Gesandte aus Kambaluk“ bis [[144]] „Die Schenke im Paradistal“ begegnen uns die Mongolen wieder, diesmal mit ordentlichen Rüstungen und nicht in Filz und Felle gehüllt. Konkret taucht Digedag als Gesandter des Großchans auf, zwingt den [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin|Scheich]] von [[Ormuz]] zur Tributzahlung und zur Freigabe von Dig, Dag und Runkel. Später erzählt er von seinen Erlebnissen am Hofe des Großchans [[Kublai Chan|Kublai]] und beabsichtigt dann eine Weiterreise zum [[Ilchan]] [[Argun]] nach [[Kerman]]. Doch Digedag überschätzt sich, lässt seine Begleitung zurück und fällt prompt [[Bande vom Wüstenschloss|Räubern]] in die Hände, die ihn in einem ausgetrockneten Brunnen gefangensetzen.   
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In den Heften [[141]] „Der Gesandte aus Kambaluk“ bis [[144]] „Die Schenke im Paradistal“ begegnen uns die Mongolen wieder, diesmal mit ordentlichen Rüstungen und nicht in Filz und Felle gehüllt. Konkret taucht Digedag als Gesandter des Großchans auf, zwingt den [[Scheich Behaeddin Ajas Seifin|Scheich]] von [[Ormuz]] zur Tributzahlung und zur Freigabe von Dig, Dag und Runkel. Später erzählt er von seinen Erlebnissen am Hofe des Großchans [[Kublai Chan|Kublai]] und beabsichtigt dann eine Weiterreise zum Ilchan [[Argun]] nach [[Kerman]]. Doch Digedag überschätzt sich, lässt seine Begleitung zurück und fällt prompt [[Bande vom Wüstenschloss|Räubern]] in die Hände, die ihn in einem ausgetrockneten Brunnen gefangensetzen.   
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Zum Glück der Digedags ist [[Gazan]], der Statthalter des Ilchans in dieser Provinz, nicht untätig. Er stellt den Räubern eine Falle, indem er eine Karawane losschickt, die sich als [[mongolische Polizisten|Reitertrupp]] entpuppt. Die Digedags helfen seinem [[Hauptmann der mongolischen Polizei|Hauptmann]] mit ihrem [[Digedags Elefant|Elefanten]] und werden prompt übergangen, da sich der Hauptmann nur an seine Befehle hält und weder Interesse am wahren [[Karawanserei im Paradiestal|Schatzversteck]] noch am Verbleib des entkommenen [[Serdar|Räubers]] hat. Der energische Gazan durchschaut ihn, löst ihn ab und nimmt die Sache selbst in die Hand. Am Ende zeigt Digedag (dessen Goldtafel zur Legitimation zerbrochen ist) Gazan das Bild der Prinzessin [[Cocatschin]], die im Auftrag Kublais verheiratet werden soll. Der Prinz zeigt sich begeistert und verspricht, sofort nach China zu reisen und dort um sie zu freien.
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Zum Glück der Digedags ist [[Gazan]], der Statthalter des Ilchans in dieser Provinz, nicht untätig. Er stellt den Räubern eine Falle, indem er eine Karawane losschickt, die sich als [[mongolische Polizisten|Reitertrupp]] entpuppt. Die Digedags helfen seinem [[Hauptmann der mongolischen Polizei|Hauptmann]] mit ihrem [[Digedags Elefant|Elefanten]] und werden prompt übergangen, da sich der Hauptmann nur an seine Befehle hält und weder Interesse am wahren [[Karawanserei im Paradiestal|Schatzversteck]] noch am Verbleib des entkommenen [[Serdar|Räubers]] hat. Der energische Gazan durchschaut ihn, löst ihn ab und nimmt die Sache selbst in die Hand. Am Ende zeigt Digedag (dessen Goldtafel zur Legitimation zerbrochen ist) Gazan das Bild der Prinzessin [[Cocatschin]], die im Auftrag Kublais verheiratet werden soll. Der Prinz zeigt sich begeistert und verspricht, sofort nach China zu reisen und dort um sie zu freien.
=== Aberglauben ===
=== Aberglauben ===
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=== Der Hodscha beim Ilchan ===
=== Der Hodscha beim Ilchan ===
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Im Heft [[4/83]] „Das neue Ziel“ wird eine Geschichte vom [[Hodscha Nasreddin]] und seiner Auseinandersetzung mit [[Tumal Garniz]], einem Vasallenfürsten der Mongolen in [[Anatolien]], erzählt. Der [[Tumals Falke|Jagdfalke]] des Tumal Garniz erbeutete die beste [[Huhn Alzira|Legehenne]] des Hodscha und der [[Nasreddins Rabe|Rabe]] des Hodscha „erbeutete“ den [[Tumals Ochse|Ochsen]] des Fürsten. Die Sache kam vor den [[Namenloser Ilchan|Ilchan]] von Persien, der den Hodscha einer Befragung durch drei „[[drei Weise am Hof des Ilchans|Weise]]“ unterzog. Nasreddin bestand die Probe, indem er dem Ilchan mit der Bezeichnung „Mittelpunkt der Erde“ schmeichelte und behielt so die Oberhand im Streit mit Tumal Garniz.
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Im Heft [[4/83]] „Das neue Ziel“ wird eine Geschichte vom [[Hodscha Nasreddin]] und seiner Auseinandersetzung mit [[Tumal Garniz]], einem Vasallenfürsten der Mongolen in [[Anatolien]], erzählt. Der [[Tumals Falke|Jagdfalke]] des Tumal Garniz erbeutete die beste [[Huhn Alzira|Legehenne]] des Hodscha und der [[Nasreddins rabe|Rabe]] des Hodscha „erbeutete“ den [[Tumals Ochse|Ochsen]] des Fürsten. Die Sache kam vor den [[Ilchan]] von Persien, der den Hodscha einer Befragung durch drei „[[drei Weise am Hof des Ilchans|Weise]]“ unterzog. Nasreddin bestand die Probe, indem er dem Ilchan mit der Bezeichnung „Mittelpunkt der Erde“ schmeichelte und behielt so die Oberhand im Streit mit Tumal Garniz.
=== Dschingis Chan? ===
=== Dschingis Chan? ===
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=== Die Hauptstadt ===
=== Die Hauptstadt ===
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Im Heft [[4/91]] „Rauhe Sitten“ wird [[Kambaluk|Khanbalyq]] bzw. Dadu vorgestellt, das heutige Peking. Die Stadt trug im Laufe der Zeit verschiedene Namen und zur Mongolenzeit (Yüan-Dynastie) waren diese beiden aktuell. Die [[Abrafaxe]] passieren dabei die Tore der Hauptstadt, nicht ohne die Erwähnung des allgemeinen Waffenverbots für Chinesen und der strikten Unterteilung der Stadt. Khanbalyq wurde ab 1266 neu erbaut, die damit verbundene Räumung der alten Stadt erfolgte 1282 und zehn Jahre später war der Bau mit der Fertigstellung der Stadtmauern vollendet. Bei der Gestaltung der Stadt richtete man sich nach klassischen chinesischen Vorstellungen. Der Palastbezirk des Chans mit seinen Parkanlagen war von dreifachen Mauern geschützt und bildete eine „Stadt“ für sich, daneben gab es weitere Stadtviertel für die Leute des Hofes und für die Chinesen, die ebenfalls voneinander abgegrenzt waren. Die [[Mongolische Reiter in Dadu|Wachen]] wurden bei den Alanen im [[Kaukasus]] und bei den Russen rekrutiert. Der Chan bewohnte seine Stadt nur im Winter, den Sommer verbrachte er in Shangdu, einer weiter nördlich gelegenen Residenz – und zwar im Zelt, obwohl auch dort ein Palast stand.
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Im Heft [[4/91]] „Rauhe Sitten“ wird [[Kambaluk|Khanbalyq]] bzw. Dadu vorgestellt, das heutige Peking. Die Stadt trug im Laufe der Zeit verschiedene Namen und zur Mongolenzeit (Yüan-Dynastie) waren diese beiden aktuell. Die [[Abrafaxe]] passieren dabei die Tore der Hauptstadt, nicht ohne die Erwähnung des allgemeinen Waffenverbots für Chinesen und die strikte Unterteilung der Stadt. Khanbalyq wurde ab 1266 neu erbaut, die damit verbundene Räumung der alten Stadt erfolgte 1282 und zehn Jahre später war der Bau mit der Fertigstellung der Stadtmauern vollendet. Bei der Gestaltung der Stadt richtete man sich nach klassischen chinesischen Vorstellungen. Der Palastbezirk des Chans mit seinen Parkanlagen war von dreifachen Mauern geschützt und bildete eine „Stadt“ für sich, daneben gab es weitere Stadtviertel für die Leute des Hofes und für die Chinesen, die ebenfalls voneinander abgegrenzt waren. Die [[Mongolische Reiter in Dadu|Wachen]] wurden bei den Alanen im [[Kaukasus]] und bei den Russen rekrutiert. Der Chan bewohnte seine Stadt nur im Winter, den Sommer verbrachte er in Shangdu einer weiter nördlich gelegenen Residenz – und zwar im Zelt, obwohl auch dort ein Palast stand.
=== Die mongolische Post ===
=== Die mongolische Post ===
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=== „Vom Winde verweht“ ===
=== „Vom Winde verweht“ ===
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Im nächsten Heft [[6/91]] „Vom Winde verweht“ kommt die Kurzvorstellung der [[Chinesische Mauer|Großen Mauer]], die man eigentlich nicht extra erwähnen müsste, denn Marco Polo hat das in seinem Buch bekanntlich auch nicht getan. Da [[Dschingis Chan]]s Truppen diese Mauer 1211 überwunden hatten, stellte sie zum damaligen Zeitpunkt nur ein Relikt der Geschichte dar, das erst nach dem Ende der Mongolenherrschaft wieder an Bedeutung gewinnen sollte.
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Im nächsten Heft [[6/91]] „Vom Winde verweht“ kommt die Kurzvorstellung der [[Chinesische Mauer|Großen Mauer]], die man eigentlich nicht extra erwähnen müsste, denn Marco Polo hat das in seinem Buch bekanntlich auch nicht getan. Da [[Dschingis Chan]]s Truppen diese Mauer 1211 überwunden hatten, stellte sie zum damaligen Zeitpunkt nur ein Relikt der Geschichte dar.  
Im Anhang von [[6/91]] wird noch knapp das Papiergeldsystem Chinas vorgestellt, mit Hinweis auf die Geldentwertung durch den wirtschaftlichen Niedergang des Landes zur Mongolenzeit. So wurde z.B. unter Kublai Chan 1260 und 1287 neues Papiergeld eingeführt und unter seinen unmittelbaren Nachfolgern noch einmal 1309. Trotz dieser Probleme stellte China aber auch zur Mongolenzeit noch die mit Abstand führende Wirtschaftsmacht der Erde dar.  
Im Anhang von [[6/91]] wird noch knapp das Papiergeldsystem Chinas vorgestellt, mit Hinweis auf die Geldentwertung durch den wirtschaftlichen Niedergang des Landes zur Mongolenzeit. So wurde z.B. unter Kublai Chan 1260 und 1287 neues Papiergeld eingeführt und unter seinen unmittelbaren Nachfolgern noch einmal 1309. Trotz dieser Probleme stellte China aber auch zur Mongolenzeit noch die mit Abstand führende Wirtschaftsmacht der Erde dar.  
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Bliebe vielleicht noch die Frage des ''Happy Ending'': Konnte ein Chinese wie [[Li]] unter den Mongolen wirklich ein Statthalter werden? Ja, denn unter den Yüan diente auch eine lange Liste fähiger Beamter und Truppenführer chinesischer Herkunft, die lesen, schreiben, zeichnen und dichten konnten. Zwar stiegen sie nur selten in die höchsten Positionen auf, denn diese bleiben den Mongolen und ihren verwandten Völkerschaften sowie den Moslems vorbehalten. Aber auf ihre Dienste konnten die Mongolen nicht verzichten.
Bliebe vielleicht noch die Frage des ''Happy Ending'': Konnte ein Chinese wie [[Li]] unter den Mongolen wirklich ein Statthalter werden? Ja, denn unter den Yüan diente auch eine lange Liste fähiger Beamter und Truppenführer chinesischer Herkunft, die lesen, schreiben, zeichnen und dichten konnten. Zwar stiegen sie nur selten in die höchsten Positionen auf, denn diese bleiben den Mongolen und ihren verwandten Völkerschaften sowie den Moslems vorbehalten. Aber auf ihre Dienste konnten die Mongolen nicht verzichten.
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=== Die Mongolen in Russland (Hanse-Serie) ===
 
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In der um das Jahr 1430 spielenden [[Hanse-Serie]] tauchen [[Batu Agha und sein Begleiter|Mongolen]] als Gesandte in [[Nowgorod]] auf, um Tribut zu fordern. Zu diesem Zeitpunkt dauerte die Mongolenherrschaft über Russland bereits fast zweihundert Jahre und ging angesichts der zunehmenden Auflösung der "[[Goldene Horde|Goldenen Horde]]" (d.h. des mongolischen Teilreiches in Russland) ihrem Ende entgegen. Es wird an den [[Mongolensturm]] und die mongolische Steuer- und Tributeintreibung erinnert, die allerdings zu dieser Zeit schon längst von russischen Fürsten (gewöhnlich den Moskauer Großfürsten) und nicht mehr von mongolischen Beamten durchgeführt wurde.
 
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Im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Europa wurden die Mongolen übrigens sehr häufig als Tartaren oder Tataren bezeichnet. Zu beachten ist dabei, dass nur die Elite der "Goldenen Horde" aus Mongolen bestand. Die Masse ihrer Bevölkerung bestand aus Angehörigen türkischsprachiger Stämme, die schon viele Jahrhunderte zuvor das Gebiet an der unteren Wolga und am Schwarzen Meer besiedelt hatten.
 
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Die Namen der Gesandten Batu Agha und [[Mongolischer Krieger Timur|Timur]] sind augenscheinlich von den Namen mongolischer Eroberer abgeleitet. Batu war der Eroberer Russlands (um 1240), wobei der Namenszusatz "Agha" bloß "älterer Bruder" bedeutet. (Der jüngere Bruder wurde mit dem Zusatz "Ini" angeredet.)
 
== Was lernen wir über die Mosaik-Mongolen? ==
== Was lernen wir über die Mosaik-Mongolen? ==
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Organisation)]]
[[Kategorie:Runkel-Serie (Organisation)]]
[[Kategorie:Japan-China-Serie (Organisation)]]
[[Kategorie:Japan-China-Serie (Organisation)]]
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[[Kategorie:Völker und Stämme]]
 
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[[Kategorie:Mongolenreich|!]]
 

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