Lis Eltern

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Später sind auch Lis Eltern von der wahnwitzigen Idee der Mongolen betroffen, alle Frauen Shao Pings zu verkaufen, um so die ausbleibenden Steuern einzutreiben. Zum Glück kehrt Li rechtzeitig zurück und kauft die Frauen der Stadt frei. Am Ende können Lis Eltern sehr stolz auf ihren Sohn sein, der ihnen auch noch mit [[Lu]] eine wunderbare Schwiegertochter mit nach hause bringt.
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[[Kategorie:Japan-China-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Bauern und Hirten]]

Aktuelle Version vom 15:50, 23. Sep. 2008

Lis Eltern

Lis Eltern sind Figuren der Japan-China-Serie.

Sie sind arme Bauersleute, die nahe der Stadt Shao Ping etwas Land bewirtschaften und unter den hohen Steuerforderungen des Statthalters der Mongolen leiden.

Als sie einsehen, dass ihr Sohn Li lieber kein Bauer werden sollte, schicken sie ihn in die Lehre zu einem Gärtner. Als Li nach Jingdezhen gehen will, lassen sie ihn ziehen, da sie in Shao Ping keine Zukunft für ihn sehen.

Später sind auch Lis Eltern von der wahnwitzigen Idee der Mongolen betroffen, alle Frauen Shao Pings zu verkaufen, um so die ausbleibenden Steuern einzutreiben. Zum Glück kehrt Li rechtzeitig zurück und kauft die Frauen der Stadt frei. Am Ende können Lis Eltern sehr stolz auf ihren Sohn sein, der ihnen auch noch mit Lu eine wunderbare Schwiegertochter mit nach hause bringt.

[Bearbeiten] Lis Eltern treten in folgenden Mosaikheften auf

2/91 (in Lis Erzählung), 7/91, 8/91
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