Kuckucksberger Folterkäfig

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:*Wikipedia-Eintrag zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Folterinstrument Folterinstrumenten], enthält auch die Abbildung eines Eisenkäfigs
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*Wikipedia-Eintrag zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Folterinstrument Folterinstrumenten], enthält auch die Abbildung eines Eisenkäfigs
==Verwendet in folgendem Heft==
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Aktuelle Version vom 02:43, 6. Feb. 2014

Der Kuckucksberger im eigenen Käfig gefangen

Der Kuckucksberger Folterkäfig ist ein Objekt aus der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Folterkäfig gehört zum Inventar der Folterkammer auf der Kuckucksburg. Es handelt sich um einen knapp mannshohen Gitterkäfig aus Eisen, der aus zwei praktisch gleich großen Hälften besteht. Diese können auseinander geklappt und wieder verschlossen werden, wobei die Art des Schließmechanismus etwas im Dunklen bleibt. Digedag vermutet, dass der Käfig aus der Eisernen Jungfrau weiterentwickelt wurde; im Gegensatz zu nämlicher jedoch verfügt der Käfig weder über geschlossene Wände noch über Dornen jeglicher Art.

Der Käfig kommt beim Sturm auf die Kuckucksburg zum Einsatz. Bei der Verfolgung des Kuckucksbergers durch die finstersten Ecken seiner Burg wird der Graf schließlich in der Folterkammer von Digedag gestellt. Nach einigem Handgemenge gewinnt Digedag die Oberhand und bugsiert den Raubritter geschickt in dessen eigenen Folterkäfig. Dieser kippt um und klappt zu, so dass der Graf darin gefangen ist. Als Zugabe darf der Graf im Käfig noch eine Treppenrutschpartie absolvieren, bevor er auf den Burghof gebracht wird. Zuguterletzt wird der Kuckucksberger, immer noch im Käfig sitzend, nach Schnorrershausen verbracht, wo er seiner Haft und späteren Verbannung entgegen sieht.


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