Dschunke von Japan nach China
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| - | Man vertreibt sich die Überfahrt mit [[Reiswein]] und Su Pe demonstriert seine hypnotischen Fähigkeiten, indem er Lo Tse allerlei Getier nachahmen lässt. Kurz bevor das Schiff [[Ningpo]] erreicht, wird es von einem mongolischen [[mongolisches Kontrollschiff|Kontrollschiff]] angehalten. Aus Trotz wollen sich die Chinesen allerdings nicht kontrollieren lassen und es beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd im Hafengebiet, die sich landeinwärts ausdehnt. Während dieser Jagd fliehen die Freunde der Abrafaxe und diese kollidieren, noch etwas benebelt vom Reiswein, mit einem anderen [[Salzschmugglerschiff|Schiff]] | + | Man vertreibt sich die Überfahrt mit [[Reiswein]] und Su Pe demonstriert seine hypnotischen Fähigkeiten, indem er Lo Tse allerlei Getier nachahmen lässt. Kurz bevor das Schiff [[Ningpo]] erreicht, wird es von einem mongolischen [[mongolisches Kontrollschiff|Kontrollschiff]] angehalten. Aus Trotz wollen sich die Chinesen allerdings nicht kontrollieren lassen und es beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd im Hafengebiet, die sich landeinwärts ausdehnt. Während dieser Jagd fliehen die Freunde der Abrafaxe und diese kollidieren, noch etwas benebelt vom Reiswein, mit einem anderen [[Salzschmugglerschiff|Schiff]]. Dabei wird ihr Schiff schwer beschädigt und geht unter. Die Abrafaxe finden unfreiwilliges Asyl auf dem gerammten Schiff. Die Mongolen sind jedoch abgehängt. |
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== Die Dschunke von Japan nach China ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte == | == Die Dschunke von Japan nach China ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte == | ||
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Version vom 13:42, 30. Nov. 2006
Die Dschunke von Japan nach China ist ein Transportmittel der Japan-China-Serie.
Auf ihr reisen die Abrafaxe nach der verhinderten Invasion Japans durch die Mongolen nach China. Begleitet werden sie von ihren chinesischen Freunden Su Pe, Wei Sung, Lo Tse und Se Tang.
Man vertreibt sich die Überfahrt mit Reiswein und Su Pe demonstriert seine hypnotischen Fähigkeiten, indem er Lo Tse allerlei Getier nachahmen lässt. Kurz bevor das Schiff Ningpo erreicht, wird es von einem mongolischen Kontrollschiff angehalten. Aus Trotz wollen sich die Chinesen allerdings nicht kontrollieren lassen und es beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd im Hafengebiet, die sich landeinwärts ausdehnt. Während dieser Jagd fliehen die Freunde der Abrafaxe und diese kollidieren, noch etwas benebelt vom Reiswein, mit einem anderen Schiff. Dabei wird ihr Schiff schwer beschädigt und geht unter. Die Abrafaxe finden unfreiwilliges Asyl auf dem gerammten Schiff. Die Mongolen sind jedoch abgehängt.
Die Dschunke von Japan nach China ist Handlungsbestandteil folgender Mosaikhefte
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