Diplomatisches Schreiben des Kurfürsten von Brandenburg

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Das '''diplomatische Schreiben''' des [[Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg|Kurfürsten von Brandenburg]] ist ein Schriftstück in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
Das '''diplomatische Schreiben''' des [[Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg|Kurfürsten von Brandenburg]] ist ein Schriftstück in der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Der [[Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg|Kurfürst von Brandenburg]] verlangt in dem Schriftstück, dass sich die Stadt [[Magdeburg]] unter seine Oberhoheit stellt. Diese Forderung überbringt der kurfürstliche Gesandte, der [[Obrist von Ladestock]]. Er übergibt das diplomatische Schreiben an den [[Ratsherr Bangebüx|Ratsherrn Bangebüx]], der es [[Otto von Guericke]] zeigt. Der [[Gehilfe von Guericke]] spielt dem Ratsherrn einen Streich, weil dieser Guericke überreden will, den Forderungen nachzugeben. Während sich der Ratsherr in der [[Magdeburger Brauerei|Brauerei]] auf eine Waagschale setzt, sorgt er für ein Übergewicht auf der anderen Seite. Dabei zerreißt das kurfürstliche Dokument, was Otto von Guericke sonst gern selbst getan hätte. Er denkt gar nicht daran, die Stadt dem [[Brandenburg]]er zu überlassen.
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Version vom 21:57, 15. Nov. 2007

Ratsherr Bangebüx überbringt Otto von Guericke das kurfürstliche Schreiben

Das diplomatische Schreiben des Kurfürsten von Brandenburg ist ein Schriftstück in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Kurfürst von Brandenburg verlangt in dem Schriftstück, dass sich die Stadt Magdeburg unter seine Oberhoheit stellt. Diese Forderung überbringt der kurfürstliche Gesandte, der Obrist von Ladestock. Er übergibt das diplomatische Schreiben an den Ratsherrn Bangebüx, der es Otto von Guericke zeigt. Der Gehilfe von Guericke spielt dem Ratsherrn einen Streich, weil dieser Guericke überreden will, den Forderungen nachzugeben. Während sich der Ratsherr in der Brauerei auf eine Waagschale setzt, sorgt er für ein Übergewicht auf der anderen Seite. Dabei zerreißt das kurfürstliche Dokument, was Otto von Guericke sonst gern selbst getan hätte. Er denkt gar nicht daran, die Stadt dem Brandenburger zu überlassen.

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