Bearbeiten von Digedags

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[[Bild:Digedags-250px.jpg|right|framed|Dig, Digedag und Dag]]
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Die '''Digedags''' sind die Protagonisten des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Von [[1955]] bis [[1975]] waren sie die Hauptfiguren des Mosaik, bevor sie im Januar [[1976]] von den [[Abrafaxe]]n abgelöst wurden. Im einzelnen heißen sie [[Dig]], [[Dag]] und [[Digedag]]. Ihr Schöpfer ist [[Hannes Hegen]]. Obwohl es sich um Comicfiguren handelt, gehören die drei zu den Persönlichkeiten, deren Namen in der DDR fast allgemein bekannt waren. Insgesamt erschienen 221 inhaltlich unterschiedliche Hefte mit ihnen in der Hauptrolle.
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Die '''Digedags''' sind die Protagonisten des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Von [[1955]] bis [[1975]] waren sie die Hauptfiguren des Mosaik, bevor sie im Januar [[1976]] von den [[Abrafaxe]]n abgelöst wurden. Im einzelnen heißen sie [[Dig]], [[Dag]] und [[Digedag]]. Ihr Schöpfer ist [[Hannes Hegen]]. Obwohl es sich um Comicfiguren handelt, gehören die drei zu den Persönlichkeiten, deren Namen in der DDR fast allgemein bekannt waren. Insgesamt erschienen 221 Hefte mit ihnen in der Hauptrolle.
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Diese 221 Hefte sind nach [[Hauptserie (Digedags)|Serien]] gegliedert:  
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* [[Orient-Südsee-Serie]]
* [[Orient-Südsee-Serie]]
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* [[Amerika-Serie]]
* [[Amerika-Serie]]
* [[Orient-Serie]]
* [[Orient-Serie]]
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* Dazu kommt ein [[Nachdruck von sechs Runkel-Heften]].
 
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* In zwei weiteren Heften des Mosaik von Hannes Hegen, den sogenannten [[Tierhefte]]n, tauchen die Digedags nicht in der Handlung auf.
 
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Diese Serien sind außerdem nach [[Kapitel (Digedags)|Kapiteln]] unterteilt. Für eine genaue Aufstellung siehe die [[Liste aller Digedags-Hefte]].
Diese Serien sind außerdem nach [[Kapitel (Digedags)|Kapiteln]] unterteilt. Für eine genaue Aufstellung siehe die [[Liste aller Digedags-Hefte]].
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== Die Digedags im Mosaik von Hannes Hegen ==
== Die Digedags im Mosaik von Hannes Hegen ==
[[Bild:Tb_001.jpg|left|framed|[[1|Heft 1]]]]
[[Bild:Tb_001.jpg|left|framed|[[1|Heft 1]]]]
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Im ersten Mosaik-Heft erleben die Digedags ihre Abenteuer in einer orientalischen Hafenstadt und stechen kurz darauf in See. Sie werden von den [[Südsee-Piraten]] gefangen genommen und geraten auf eine [[Südseeinsel|Insel]]. Dort gründen sie den [[Circus Digedag]] mit dem sie auf Tour gehen wollen.
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Im ersten Mosaik-Heft erleben die Digedags ihre Abenteuer in einer orientalischen Hafenstadt und stoßen kurz darauf in See. Sie werden von den [[Südsee-Piraten]] gefangen genommen und geraten auf eine [[Südseeinsel|Insel]]. Dort gründen sie den [[Circus Digedag]] mit dem Sie auf Tour gehen wollen.
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Ihr [[Zirkusschiff]] gerät jedoch in einen Wirbelsturm und sie stranden in [[Rom]]. Im Zuge der Ereignisse trennen sie sich. Während Digedag alleine mit dem [[Löwe Nero|Löwen Nero]] unterwegs ist, reisen Dig und Dag mit ihrem neuen Freund [[Teutobold]] durch [[Italien]]. Im Heft [[25]] werden sie zusammen mit ihrem neuen Begleiter [[Sinus Tangentus]] in den [[Weltraum]] [[entführ]]t.
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Ihr Schiff gerät jedoch in eine Wirbelsturm und sie stranden in [[Rom]]. Im Zuge der Ereignisse trennen sie sich. Während Digedag alleine mit dem [[Löwe Nero|Löwen Nero]] unterwegs ist, reisen Dig und Dag mit ihrem neuen Freund [[Teutobold]] durch [[Italien]]. Im Heft [[25]] werden sie zusammen mit ihrem neuen Begleiter [[Sinus Tangentus]] in den Weltraum entführt.
[[Bild:Tb_223_DDD.png|right|framed|[[Fatimas Heimkehr|Heft 223]]]]
[[Bild:Tb_223_DDD.png|right|framed|[[Fatimas Heimkehr|Heft 223]]]]
Die beiden Digedags kommen auf dem Planeten [[Neos]] dem Agenten [[Peer Tyla]] auf die Schliche und entdecken ein neues Metall: [[Digedanium]]. Als Detektive lösen sie einige Kriminalfälle und geraten dabei an den Agenten [[Mac Gips]]. Wieder im Weltraum, besuchen sie einige Planeten, die sich auf verschiedenen Evolutionsstufen befinden.
Die beiden Digedags kommen auf dem Planeten [[Neos]] dem Agenten [[Peer Tyla]] auf die Schliche und entdecken ein neues Metall: [[Digedanium]]. Als Detektive lösen sie einige Kriminalfälle und geraten dabei an den Agenten [[Mac Gips]]. Wieder im Weltraum, besuchen sie einige Planeten, die sich auf verschiedenen Evolutionsstufen befinden.
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Unterwegs im [[Raumschiff XR 8]] erzählen sie von ihren Erlebnissen mit verschiedenen [[Erfinder]]n. Auch nach ihrer Rückkehr zur Erde bewegen sie sich zunächst im Umfeld von Forschern und Entdeckern.
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Unterwegs im [[Raumschiff XR-8]] erzählen sie von ihren Erlebnissen mit verschiedenen [[Erfinder]]n. Auch nach ihrer Rückkehr zur Erde bewegen sie sich zunächst im Umfeld von Forschern und Entdeckern.
In Heft [[90]] beginnt mit der [[Runkel-Serie]] eine der besten Mosaik-Serien aller Zeiten: An der Seite von [[Ritter Runkel]] reisen Dig und Dag erneut nach Italien und begleiten ihn auf seiner Schatzsuche bis in den Orient. Immer wieder stoßen sie dabei auf Spuren von ihrem vermissten Freund Digedag, den sie schließlich auch wieder treffen.
In Heft [[90]] beginnt mit der [[Runkel-Serie]] eine der besten Mosaik-Serien aller Zeiten: An der Seite von [[Ritter Runkel]] reisen Dig und Dag erneut nach Italien und begleiten ihn auf seiner Schatzsuche bis in den Orient. Immer wieder stoßen sie dabei auf Spuren von ihrem vermissten Freund Digedag, den sie schließlich auch wieder treffen.
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Zudem wurde ab [[1992]] das [[Mosaik von Hannes Hegen]] in [[Liste aller Reprintmappen|Reprintmappen]] und [[Jubiläumskassetten]] zu je zwölf Heften nachgedruckt. Die Edition der Reprintmappen fand [[2006]] mit der [[Reprintmappe XIX|19. Ausgabe]] ihren Abschluss.
Zudem wurde ab [[1992]] das [[Mosaik von Hannes Hegen]] in [[Liste aller Reprintmappen|Reprintmappen]] und [[Jubiläumskassetten]] zu je zwölf Heften nachgedruckt. Die Edition der Reprintmappen fand [[2006]] mit der [[Reprintmappe XIX|19. Ausgabe]] ihren Abschluss.
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1995-96 wurden die Amerika-Abenteuer der Digedags in stark gekürzter Form in der Fernsehzeitschrift [[Super TV]] abgedruckt. In den Sommerferien 2004, 2005 und 2006 wurden einige Hefte in der ''[[Thüringer Allgemeine]]'' nachgedruckt. Im Juli [[2011]] erschienen im ''[[Berliner Kurier]]'' Nachdrucke aus dem [[Sammelband Erfinder-Serie 16 - Der Trick mit den Kugeln|Sammelband 16]].
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1995-96 wurden die Amerika-Abenteuer der Digedags in stark gekürzter Form in der Fernsehzeitschrift [[Super TV]] abgedruckt. in den Sommerferien 2004, 2005 und 2006 wurden einige Hefte in der [[Thüringer Allgemeine Zeitung|Thüringer Allgemeinen Zeitung]] nachgedruckt.
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[[Bild:Tb DMdD.jpg|right|frame|[[Die Magie der Digedags|Magie der Digedags]]<br>von [[Sascha Wüstefeld]]]]
[[Bild:Tb DMdD.jpg|right|frame|[[Die Magie der Digedags|Magie der Digedags]]<br>von [[Sascha Wüstefeld]]]]
[[Fancomics]] und [[Fanfiction]] sind ein wichtiger Teil der [[Fanszene]] und setzen das Originalwerk in neuen ergänzenden oder alternativen Geschichten fort. Dabei kann es sich um völlig neue Abenteuer, aber auch um [[Parodie]]n handeln. Die Digedags stehen öfter im Mittelpunkt von Fancomics als die [[Abrafaxe]].  
[[Fancomics]] und [[Fanfiction]] sind ein wichtiger Teil der [[Fanszene]] und setzen das Originalwerk in neuen ergänzenden oder alternativen Geschichten fort. Dabei kann es sich um völlig neue Abenteuer, aber auch um [[Parodie]]n handeln. Die Digedags stehen öfter im Mittelpunkt von Fancomics als die [[Abrafaxe]].  
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[[Bild:Tb DGdD.jpg|left|frame|Nullnummer von<br>[[Ulf Graupner]]]]
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Besonders bekannt und beliebt sind "[[Die Geburt der Digedags]]" von [[Ulf S. Graupner]], die Hefte [[73A]] und [[73B]] von [[Hagen Flemming]] und [[Sven-Roger Schulz]] und die "[[Die Magie der Digedags]]" von [[Sascha Wüstefeld]].
Besonders bekannt und beliebt sind "[[Die Geburt der Digedags]]" von [[Ulf S. Graupner]], die Hefte [[73A]] und [[73B]] von [[Hagen Flemming]] und [[Sven-Roger Schulz]] und die "[[Die Magie der Digedags]]" von [[Sascha Wüstefeld]].
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''Die Geburt der Digedags'' nimmt als sogenannte [[Nullnummer]] einen Sonderstatus unter den Fancomics ein, da sie das erste Fancomic war und sich intensiv mit der Herkunft der Digedags auseinandersetzt. Im Jahre [[1990]] - fünfzehn Jahre nach der Einstellung des [[Mosaik von Hannes Hegen]] - entwarf und zeichnete der damalige Student Ulf S. Graupner seine Version der Geschichte von der Geburt der Digedags. Dabei handelt es sich, wie auf dem Titel vermerkt, um eine „naturgetreue Fälschung“, welche Graupner anlässlich des 65. Geburtstags von [[Hannes Hegen]] im Stil der allerersten Digedags-Hefte gezeichnet hat.  
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[[Bild:Tb DGdD.jpg|left|frame|Nullnummer von<br>[[Ulf Graupner]]]]
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''Die Geburt der Digedags'' nimmt als sogenannte [[Nullnummer]] einen Sonderstatus unter den Fancomics ein, da sie das erste Fancomic war und sich intensiv mit der Herkunft der Digeadgs auseinandersetzt. Im Jahre [[1990]] - fünfzehn Jahre nach der Einstellung des [[Mosaik von Hannes Hegen]] - entwarf und zeichnete der damalige Student Ulf S. Graupner seine Version der Geschichte von der Geburt der Digedags. Dabei handelt es sich, wie auf dem Titel vermerkt, um eine „naturgetreue Fälschung“, welche Graupner anlässlich des 65. Geburtstags von [[Hannes Hegen]] im Stil der allerersten Digedags-Hefte gezeichnet hat.  
Die Geschichte beginnt im [[Land der Märchen und Träume]], wo das Koboldpärchen [[Dagedig]] und [[Dagmar]] sehnsüchtig darauf wartet, dass ihre Jungen endlich aus den Eiern schlüpfen. Da sie den genauen Zeitpunkt der Geburt nicht kennen, verwahren sie die Eier in Blumentöpfen, welche sie auf die Fensterbank stellen. Als erster kommt Dig auf die Welt und sorgt für Aufregung; im Trubel der Ereignisse werden die anderen beiden Eier gestohlen und Dig und das Familienhaustier, der kleine [[Salaran Klim]], begeben sich auf die Suche. Kaum dass sie die Eier gefunden haben, passiert das nächste Missgeschick und die Eier zerbrechen, woraufhin [[Dag]] und [[Digedag]] das Licht der Welt erblicken.
Die Geschichte beginnt im [[Land der Märchen und Träume]], wo das Koboldpärchen [[Dagedig]] und [[Dagmar]] sehnsüchtig darauf wartet, dass ihre Jungen endlich aus den Eiern schlüpfen. Da sie den genauen Zeitpunkt der Geburt nicht kennen, verwahren sie die Eier in Blumentöpfen, welche sie auf die Fensterbank stellen. Als erster kommt Dig auf die Welt und sorgt für Aufregung; im Trubel der Ereignisse werden die anderen beiden Eier gestohlen und Dig und das Familienhaustier, der kleine [[Salaran Klim]], begeben sich auf die Suche. Kaum dass sie die Eier gefunden haben, passiert das nächste Missgeschick und die Eier zerbrechen, woraufhin [[Dag]] und [[Digedag]] das Licht der Welt erblicken.
== Kurze Rückkehr ins Mosaik ==
== Kurze Rückkehr ins Mosaik ==
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Im Jahre 1998 hatten die Digedags noch einmal einen - ihren bisher letzten - Auftritt im Mosaik. In Heft [[271]], dem insgesamt 500sten Heft seit dem Erscheinen des Mosaiks, [[Crossover|trafen sie auf ihre Nachfolger]], die [[Abrafaxe]], die die Digedags aus einer Zeitschleife befreiten und ihnen somit endgültig den Heimweg ermöglichten. Wo die Heimat und damit die Herkunft der Digedags liegt, ist bis heute unklar und in Fankreisen umstritten.
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Im Jahre 1998 hatten die Digedags noch einmal einen - ihren bisher letzten - Auftritt im Mosaik. In Heft [[271]], dem insgesamt 500sten Heft seit dem Erscheinen des Mosaiks, trafen sie auf ihre Nachfolger, die [[Abrafaxe]], die die Digedags aus einer Zeitschleife befreiten und ihnen somit endgültig den Heimweg ermöglichten. Wo die Heimat und damit die Herkunft der Digedags liegt, ist bis heute unklar und in Fankreisen umstritten.
==Herkunft der Namen==
==Herkunft der Namen==
Eine der am häufigsten gestellten Fragen an [[Hannes Hegen]] ist die, wie er auf die Namen Dig, Dag und Digedag gekommen ist. Laut eigener Aussage wurde er durch seine Wanduhr und ihr Ticken (Tick, Tack, Ticketack) inspiriert. Die Auskunft fand auch Eingang in seine Vita. Allerdings lassen unabhängige Nachforschungen Zweifel an dieser Auskunft aufkommen. Schon früh wurde z.B. auf die phonetische Namensähnlichkeit der ''Donald Duck''-Neffen ''Tick'', ''Trick'' und ''Track'' hingewiesen.
Eine der am häufigsten gestellten Fragen an [[Hannes Hegen]] ist die, wie er auf die Namen Dig, Dag und Digedag gekommen ist. Laut eigener Aussage wurde er durch seine Wanduhr und ihr Ticken (Tick, Tack, Ticketack) inspiriert. Die Auskunft fand auch Eingang in seine Vita. Allerdings lassen unabhängige Nachforschungen Zweifel an dieser Auskunft aufkommen. Schon früh wurde z.B. auf die phonetische Namensähnlichkeit der ''Donald Duck''-Neffen ''Tick'', ''Trick'' und ''Track'' hingewiesen.
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Neue Nahrung erhielten die Zweifler der schönen Wanduhrlegende durch einen Fund Reiner Grünbergs. Dieser verwies 2006 auf eine neue mögliche Namensquelle der Mosaikhelden. Zu Beginn der 40er Jahre schuf ein vermutlich belgischer Comickünstler namens Jean Closter eine Serie von Comic-Strips mit dem Namen „[[Dig et Dag, Vagabonds]]“. Diese Serie könnte Hannes Hegen, der laut Aussage von Lothar Dräger vom Oktober 1943 bis Mai 1945 an der Westfront und in Frankreich stationiert war, durchaus bekannt gewesen sein; verifizieren lässt sich diese Vermutung aber vorerst nicht - sie bleibt daher Spekulation.
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Neue Nahrung erhielten die Zweifler der schönen Wanduhrlegende durch einen Fund Reiner Grünbergs. Dieser verwies 2006 auf eine neue mögliche Namensquelle der Mosaikhelden. Zu Beginn der 40er Jahre schuf ein vermutlich belgischer Comickünstler namens J. Closter eine Serie von Comic-Strips mit dem Namen „[[Dig et Dag, Vagabonds]]“. Diese Serie könnte Hannes Hegen, der laut Aussage von Lothar Dräger vom Oktober 1943 bis Mai 1945 an der Westfront und in Frankreich stationiert war, durchaus bekannt gewesen sein; verifizieren lässt sich diese Vermutung aber vorerst nicht - sie bleibt daher Spekulation.
== Interne Links ==
== Interne Links ==
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*[[Zeittafel der Digedags]]
*[[Zeittafel der Digedags]]
*[[Strafregister der Digedags]]
*[[Strafregister der Digedags]]
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*[[Beschimpfungen von Digedags und Abrafaxen|Beschimpfungen der Digedags]]
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*[[Beschimpfungen und Verballhornungen von Digedags und Abrafaxen|Beschimpfungen der Digedags]]
*[[Verkleidungen|(Ver)kleidungen der Digedags]]
*[[Verkleidungen|(Ver)kleidungen der Digedags]]
*[[Unternehmen der Digedags]]
*[[Unternehmen der Digedags]]
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[[Kategorie:Digedags|!]]
[[Kategorie:Digedags|!]]
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[[Kategorie:Hauptfigur]]
 

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