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Im Heft 378 "Der Fluch des Zauberers" gelangen die Abrafaxe und ihre Gefährten in die Stadt Akkon, die unter der Herrschaft der Kreuzfahrer steht. Sie werden vom Festungskommandanten empfangen, der sie bittet, ihm bei der Lösung eines Problems zu helfen. Seit einigen Wochen traut er sich nicht mehr, im Palais zu schlafen, da dort nach eigenen Angaben in der Nacht immer ein Geist erwacht, dessen Geheul sämtlichen Bewohnern durch Mark und Bein geht. Erschreibt diesen nächtlichen Spuk einem Zauber der feindlichen Osmanen zu, die ihn damit psychisch zermürben wollen.
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Im Heft 378 "Der Fluch des Zauberers" gelangen die Abrafaxe und ihre Gefährten in die Stadt Akkon, die unter der Herrschaft der Kreuzfahrer steht. Sie werden vom Statthalter [[Tankred]] empfangen, der sie bittet, ihm bei der Lösung eines Problems zu helfen. Seit einigen Wochen traut er sich nicht mehr, im Palais zu schlafen, da dort nach eigenen Angaben in der Nacht immer ein Geist erwacht, dessen Geheul sämtlichen Bewohnern durch Mark und Bein geht. Erschreibt diesen nächtlichen Spuk Malik al-Afdal, dem Wesir des fatimidischen Ägypten, zu, der ihn damit psychisch zermürben will.
Der Festungskommandant bittet die Abrafaxe und besonders Brabax (den "auserwählten"), sich des Problems anzunehmen, um die Kampfmoral der Besatzer wieder herzustellen. Die Abrafaxe besichtigen den Ort des Geschehens und stellen fest, dass das "Heulen" nicht auf einen Fluch zurückzuführen ist. Durch die Abkühlung des Festlandes weht in der Nacht ein ablandiger Wind, der über eine Öffnung im Turm der Festung streicht und damit, ähnlich wie bei einer Flöte, ein Ton erzeugt wird. Sie finden außerdem ein nicht fertig vermauertes Loch in einer Wand, das den Ton erzeugte. Nach dem zumauern dieses Loches hört das Heulen auf und die Abrafaxe werden als große Retter Akkons gefeiert.
Der Festungskommandant bittet die Abrafaxe und besonders Brabax (den "auserwählten"), sich des Problems anzunehmen, um die Kampfmoral der Besatzer wieder herzustellen. Die Abrafaxe besichtigen den Ort des Geschehens und stellen fest, dass das "Heulen" nicht auf einen Fluch zurückzuführen ist. Durch die Abkühlung des Festlandes weht in der Nacht ein ablandiger Wind, der über eine Öffnung im Turm der Festung streicht und damit, ähnlich wie bei einer Flöte, ein Ton erzeugt wird. Sie finden außerdem ein nicht fertig vermauertes Loch in einer Wand, das den Ton erzeugte. Nach dem zumauern dieses Loches hört das Heulen auf und die Abrafaxe werden als große Retter Akkons gefeiert.
Damit ist dieses Problem behoben, doch ein weiteres nähert sich schon von der Seeseite in Gestalt der ägyptischen Flotte...
Damit ist dieses Problem behoben, doch ein weiteres nähert sich schon von der Seeseite in Gestalt der ägyptischen Flotte...

Version vom 11:46, 16. Jun. 2007

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Im Heft 378 "Der Fluch des Zauberers" gelangen die Abrafaxe und ihre Gefährten in die Stadt Akkon, die unter der Herrschaft der Kreuzfahrer steht. Sie werden vom Statthalter Tankred empfangen, der sie bittet, ihm bei der Lösung eines Problems zu helfen. Seit einigen Wochen traut er sich nicht mehr, im Palais zu schlafen, da dort nach eigenen Angaben in der Nacht immer ein Geist erwacht, dessen Geheul sämtlichen Bewohnern durch Mark und Bein geht. Erschreibt diesen nächtlichen Spuk Malik al-Afdal, dem Wesir des fatimidischen Ägypten, zu, der ihn damit psychisch zermürben will. Der Festungskommandant bittet die Abrafaxe und besonders Brabax (den "auserwählten"), sich des Problems anzunehmen, um die Kampfmoral der Besatzer wieder herzustellen. Die Abrafaxe besichtigen den Ort des Geschehens und stellen fest, dass das "Heulen" nicht auf einen Fluch zurückzuführen ist. Durch die Abkühlung des Festlandes weht in der Nacht ein ablandiger Wind, der über eine Öffnung im Turm der Festung streicht und damit, ähnlich wie bei einer Flöte, ein Ton erzeugt wird. Sie finden außerdem ein nicht fertig vermauertes Loch in einer Wand, das den Ton erzeugte. Nach dem zumauern dieses Loches hört das Heulen auf und die Abrafaxe werden als große Retter Akkons gefeiert. Damit ist dieses Problem behoben, doch ein weiteres nähert sich schon von der Seeseite in Gestalt der ägyptischen Flotte...

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