China-Poster

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Das '''China-Poster''' war eine großformatige Beilage des [[Mosaik ab 1976|Mosaik]]-Heftes [[1/91]]. Es hat die ungefähren Maße 1280x1864 und lag dem Heft auf die Größe 160x233 gefaltet lose bei. Auf dem „Cover“ dieser Faltung ist ein [[Redaktionelle Texte|redaktioneller Beitrag]] über das [[China]] im 13. Jahrhundert als chinesische „Briefrolle“ abgedruckt. Der Brief endet mit den Fragen, was die Abrafaxe „hier“ erleben, ob sie den „mächtigen [[Kublai Khan]]“ kennenlernen oder die chinesische Mauer sehen werden.
Das '''China-Poster''' war eine großformatige Beilage des [[Mosaik ab 1976|Mosaik]]-Heftes [[1/91]]. Es hat die ungefähren Maße 1280x1864 und lag dem Heft auf die Größe 160x233 gefaltet lose bei. Auf dem „Cover“ dieser Faltung ist ein [[Redaktionelle Texte|redaktioneller Beitrag]] über das [[China]] im 13. Jahrhundert als chinesische „Briefrolle“ abgedruckt. Der Brief endet mit den Fragen, was die Abrafaxe „hier“ erleben, ob sie den „mächtigen [[Kublai Khan]]“ kennenlernen oder die chinesische Mauer sehen werden.
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Das Poster mit seiner ganzen liebevollen Umrahmung wurde von [[Steffen Jähde]] gezeichnet.
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Das Poster mit seiner ganzen liebevollen Umrahmung und dem eingebauten [[Anachronismus]] wurde von [[Steffen Jähde]] gezeichnet.
[[Kategorie:Beilage im Mosaik ab 1976]]
[[Kategorie:Beilage im Mosaik ab 1976]]
[[Kategorie:Japan-China-Serie]]
[[Kategorie:Japan-China-Serie]]
[[Kategorie:Poster]]
[[Kategorie:Poster]]

Version vom 20:23, 4. Mär. 2014

Das märchenhafte Land nannte man damals noch Kitai oder Kataia.

Das China-Poster war eine großformatige Beilage des Mosaik-Heftes 1/91. Es hat die ungefähren Maße 1280x1864 und lag dem Heft auf die Größe 160x233 gefaltet lose bei. Auf dem „Cover“ dieser Faltung ist ein redaktioneller Beitrag über das China im 13. Jahrhundert als chinesische „Briefrolle“ abgedruckt. Der Brief endet mit den Fragen, was die Abrafaxe „hier“ erleben, ob sie den „mächtigen Kublai Khan“ kennenlernen oder die chinesische Mauer sehen werden.

Das Poster mit seiner ganzen liebevollen Umrahmung und dem eingebauten Anachronismus wurde von Steffen Jähde gezeichnet.

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