Bruder Speculacius

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:Er lebt als geistiger Beistand für die [[Gräfin Wackerstein]] auf deren Burg, solange [[Graf Wackerstein]] an der Seite Barbarossas in Italien weilt. Er versucht die Gräfin davon zu überzeugen, ihren Sohn [[Floribert]] in ein Kloster zu geben, damit dessen Erbschaft demselbigen zufällt. Als er gemeinsam mit ihr von [[Vogt Grimbold]] davongejagt wird, begleitet er sie in dieses Kloster, nur um ihr dann die Pforte zu verweigern, da sie nun mittellos scheint. Gräfin Holdelinde wird dann jedoch vom [[Abt des Benediktinerklosters]] gütig aufgenommen.
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:Er lebt als geistiger Beistand für die [[Gräfin Wackerstein]] auf deren Burg, solange [[Graf Wackerstein]] an der Seite Barbarossas in Italien weilt. Er versucht die Gräfin davon zu überzeugen, ihren Sohn [[Floribert]] in ein [[Benediktinerkloster bei Wackerstein|Kloster]] zu geben, damit dessen Erbschaft demselbigen zufällt. Als er gemeinsam mit ihr von [[Vogt Grimbold]] davongejagt wird, begleitet er sie in dieses Kloster, nur um ihr dann die Pforte zu verweigern, da sie nun mittellos scheint. Gräfin Holdelinde wird dann jedoch vom [[Abt des Benediktinerklosters]] gütig aufgenommen.
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  [[Mosaik 194 - Kreuz oder Schwert|194]], [[Mosaik 195 - Hals über Kopf|195]], [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|196]]
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[[Kategorie:Comicfigur (Fiktiv)]]
 
[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Figur)]]
[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Christlicher Mönch]]

Aktuelle Version vom 17:10, 22. Jun. 2022

Speculacius

Der Mönch Speculacius ist eine Figur der Mittelalter-Serie, speziell in deren erstem Kapitel Das Buch mit den sieben Siegeln.

[Bearbeiten] Taten

Er lebt als geistiger Beistand für die Gräfin Wackerstein auf deren Burg, solange Graf Wackerstein an der Seite Barbarossas in Italien weilt. Er versucht die Gräfin davon zu überzeugen, ihren Sohn Floribert in ein Kloster zu geben, damit dessen Erbschaft demselbigen zufällt. Als er gemeinsam mit ihr von Vogt Grimbold davongejagt wird, begleitet er sie in dieses Kloster, nur um ihr dann die Pforte zu verweigern, da sie nun mittellos scheint. Gräfin Holdelinde wird dann jedoch vom Abt des Benediktinerklosters gütig aufgenommen.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Speculacius ist Wortspiel und Anspielung in einem. Einerseits verweist er auf die Gebäcksorte Spekulatius, andererseits unterstreicht er, dass der Mönch auf das Erbe der Familie Wackerstein spekuliert.

[Bearbeiten] Speculacius tritt in folgenden Mosaikheften auf

194, 195, 196
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