Briefe von Vada und Ule

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Version vom 14:41, 21. Sep. 2014

Hariobaudes liest den Brief vor

Der Brief von Vada und Ule wird in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976 geschrieben.

Vada und Ule lassen sich von einem Schreiber auf dem Markt von Tarraco einen Brief an ihre Eltern schreiben. Der Brief erreicht zuerst Hariobaudes, der sich damit zu Wigbald und Veleda begibt, um ihnen den Brief vorzulesen. Die zwei sind daüber sehr erleichtert und veranstalten sogleich ein Fest.

Der Brief enthält folgenden Text:

Liebe Eltern, mir geht es gut. Das Essen schmeckt, aber niemand kocht Grütze so gut wie Mutter. Die Römer sind viel netter, als wir gedacht haben. Aber nicht so mutig wie unsere Chatten. Es geht uns gut und wir denken oft an euch ...

Anmerkung

Während sich in Tarraco jeder einen Brief schreiben lässt, ist im Heft 466 nur noch von einem Brief die Rede. Vielleicht ist der von Vada unterwegs verloren gegangen.

Der Brief von Vada und Ule wird in folgenden Mosaikheften geschrieben und gelesen

464, 466
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