Bearbeiten von Brief des Barons von Tüftling

[[Bild:Brief_Baron_Tueftling.jpg|right|frame|Der Baron schreibt den Brief, der ihm diktiert wird]]
Der '''Brief des Barons von Tüftling''' ist ein Schriftstück im [[Österreich-Ungarn-Kapitel]] des [[Mosaik ab 1976]]. 

== Hintergrund des Briefes == 
[[Ludas Matyi]] taucht zusammen mit [[Hans Wurst]] beim [[Baron von Tüftling]] auf und stellt sich als [[Festungsbaumeister Gräberl]] vor. Er zeigt ihm die [[Linienplan|neue Planung]] [[Die Linie|der Linie]]. Er kann den Baron überreden, dass die "neue" Linienführung gebaut werden muss. Baumeister Gräberl lässt sich diese Forderung schriftlich geben, indem er dem Baron einen Brief an [[Prinz Eugen von Savoyen|Prinz Eugen]] diktiert, den er dann samt einer guten Bewirtung überbringen soll.

== Inhalt des Briefes ==
{{Zitat|Erklärung<br>Mit der submissesten Ehrfurcht vor Euer prinzlichen Hoheit militärischen Verdiensten und Erfahrungen möchte ich Euer Hoheit dennoch meine Mißbilligung hinsichtlich des ursprünglich geplanten Linienverlaufes aussprechen. Erst die neue, nachträglich eingezeichnete Linie entspricht meinen Vorstellungen von einer wirksamen Verteidigungslinie. Ich verlange ausdrücklich ihren Bau.<br>Ergebenst v. Tüftling, Baron.}}

== Wirkung des Briefes ==
Hans Wurst übergibt den Brief im [[Gasthaus Zur Post|Gasthaus ''Zur Post'']] an die [[zwei Ingenieursoldaten]], die anschließend [[Festungsbaumeister von Wühler|Wühler]] den geänderten Plan und den Brief des Barons übergeben. Der Festungsbaumeister wundert sich sehr, aber er errichtet die ''Linie'' dann mitten durch Lustgarten des des Barons, während dieser zur Erholung im [[Helenental]] weilt.

== Der Brief wird in folgendem Mosaikheften geschrieben und übergeben ==
  [[6/78]], [[7/78]], [[8/78]]

[[Kategorie:Anno 1704/05 (Schriftgut)]]
[[Kategorie:Brief]]