Christine Reiche
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Aktuelle Version vom 21:19, 26. Jan. 2018
Christine Reiche ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Christine ist die Tochter des Kaufmanns Ullrich Reiche aus Wittenberg. Sie ist ein hübsches Mädchen, das gern zum Tanz geht. Mit zwei Freundinnen besucht sie das Wirtshaus Zum Schwarzen Bären, wo sie Michael erblickt und ihm zuzwinkert. Doch Michael möchte nicht tanzen, denn er kann nur an Katharina denken. Inzwischen spricht Adrian von Schwarzburg das Mädchen an. Er fragt ganz frech, was sie von diesem Esel wolle und will sie zum Tanzboden ziehen. Sie wehrt sich und fordert ihn auf, sie loszulassen. Da kommt ihr Karl zu Hilfe. Er stellt Adrian ein Bein und fängt Christine auf. Sie bedankt sich und lässt sich gern von ihm auf die Tanzfläche führen.
Auch beim nächsten Tanzabend erscheint Christine wieder mit ihren Freundinnen im Schwarzen Bären. Doch weder die Studenten, noch die Cranachlehrlinge sind diesmal anwesend. Nur ein betagter Tänzer genießt die Nacht seines Lebens.
[Bearbeiten] Christine Reiche tritt in folgenden Mosaikheften auf
486, 487, 488, 491, 492, 497 (erwähnt), 498, 499, 500, 501 (erwähnt), 503 (erwähnt), 506