Geier im Geiertal

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Version vom 19:43, 11. Aug. 2008

Geier mit dicker kräftiger Beute

Der Geier im Geiertal ist ein Tier, das in der Adria-Serie vorkommt.

Brabax bestimmt ihn korrekt als Lämmergeier; heute wird der Name Bartgeier (Gypaetus barbatus) bevorzugt.

Der beutesuchende Geier entführt den schlafenden Califax und trägt ihn in ein Nest. Es ist sicher nicht sein Nest, denn Bartgeier brüten in Felsnischen. Da es sowieso nicht logisch ist, dass ein Tal auf dem Balkan im 17. Jahrhundert nach dem Vorkommen eines einzigen Geiers benannt wurde, nehmen wir an, dass es sich um den verlassenen Horst eines Mönchsgeiers handelt.

Nachdem Brabax per Grenzschild-Katapult auch auf dem Horst gelandet ist, bricht der Ast und beide Abrafaxe samt Horst fallen zu Boden, ohne Schaden zu nehmen. Denn wie Brabax sagt, ist ein Geiernest gepolstert wie ein Diwan. Der Geier verliert seine Beute, beschließt aber, sich zu rächen. Er trägt einen Stein in die Lüfte, um ihn auf die Übeltäter fallen zu lassen, trifft aber nur den Pikenier Bono. Es gehört zum natürlichen Verhalten des Bartgeiers, Gegenstände aus der Luft fallen zu lassen. Normalerweise handelt es sich dabei um Röhrenknochen (um an das Mark zu kommen), aber auch Schildkröten werden auf diese Weise "geöffnet".

Durch seinen Helm bleibt dem Pikenier das Schicksal des Aischylos erspart. Die Legende berichtet, ein Bartgeier habe die Glatze des griechischen Dichters für einen Stein gehalten und eine Schildkröte darüber abgeworfen, was zum Tod des Aischylos führte.

Externe Links

Der Geier im Geiertal tritt in folgenden Heften auf

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