Diskussion:Verlagsunion Erich Pabel - Arthur Moewig KG

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"Im Zuge dieser Ereignisse erhielt die Verlagsunion Pabel - Moewig im August 1991 die Rechte an den Zeitschriften Mosaik und Bummi." Weiß man mehr zu diesen Ereignissen? Hat die Verlagsunion einfach im Zuge der damaligen Ereignisse "auch ein Stück vom Kuchen abhaben" wollen und nur auf irgend etwas geboten, oder haben sie sich bei ihrem Gebot nach Verkaufsstatistiken - also nach rein marktwirtschaftlichen Überlegungen - oder nach der Art des Magazins orientiert? Hat die Treuhand Bummi und Mosaik nur zusammen als Paket verkauft? Soll heißen: "musste" Pabel-Moewig das Mosaik mit dazu nehmen, weil sie sonst Bummi nicht bekommen hätten? Was war der Grund für den Weiterverkauf von Mosaik? Hat die Verlagsunion hier den Mosaik-Teil ihres Kaufespaketes "nur weitergereicht"? (Denn, der Preis, den Klaus Schleiter dann bezahlt hat, war doch bei weitem nicht nur die "übliche" eine D-Mark, die die Großen bei der Treuhand pro forma hinterlegt haben.) ... Danke! Phoenix 17:49, 27. Sep. 2015 (CEST)

Schau mal in den Anhang vom SB 48.
Die Kurzfassung ist, sie bekamen kurz nach der Übernahme Kenntnis von Hannes Hegens Klage gegen MOSAIK und die Abrafaxe. Das war ihnen dann wohl zu unsicher und sie gaben das MOSAIK zurück. Das hätte das Ende für MOSAIK sein können, wenn Klaus D. Schleiter nicht gewesen wäre. Er hatte schon vorher Interesse gezeigt, aber den Zuschlag zuvor nicht bekommen. Auch das mit der Klage ging dann ja gut aus … --Bhur 21:13, 27. Sep. 2015 (CEST)
Ach, danke Ihr beiden. Muss ich wohl doch einmal überlegen, ob ich noch mit den Sammelbänden anfange. Sind ja viele Infos, die einem wohl sonst unbekannt bleiben drin. Phoenix 21:22, 27. Sep. 2015 (CEST)
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