Bauern von Rasenau

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Bauern von Rasenau treten im Roman Ritter Runkel - Die Legende.

Die Bauern im Dorf Rasenau werden von Berta und Bertram von Hoheneck um Unterstützung gebeten. Sie transportieren kurz vor Tagesanbruch eine vom Dorfschmied gebaute Steinschleuder auf eine Wiese in Stellung und katapultieren damit einen gewaltigen Felsbrocken auf das Söldnerlager im Wald. Die Söldner finden nur die verlassene Wurfmaschine vor, denn die Bauern sollen sich gemäß der Absprache auf keinen Kampf einlassen. Wütend wird nun die Steinschleuder zerstört. Anschließend ziehen die Söldner weiter zur Burg Rasenerz.

Als Hauptmann Ruppig und seine Männer wieder in den Wald zurückkehren, um Runkel und Berta einzufangen, werden sie von den Bauern, dem Schmied und Bertram umstellt. Sie haben sich mit Sensen, Äxten, Beilen und Keulen bewaffnet und fordern die Söldner auf, ihre Waffen niederzulegen. Die Söldner kapitulieren, legen ihre Waffen zu Boden und verlassen einer nach dem anderen durch eine Gasse, die die Bauern auf einen Wink von Bertram öffnen, den Ort. Der Hauptmann beginnt zu weinen, weil er keinen Befehl mehr erteilen kann und kapituliert ebenfalls.

[Bearbeiten] Die Bauern sind siegreich in folgendem Roman

Ritter Runkel - Die Legende
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