Vermessungswesen im Mosaik

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Das Vermessungswesen ist ein im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976 häufig auftauchendes Thema.

Inhaltsverzeichnis

Historisches Vermessungswesen

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Vermessungen bei den Digedags

Weltraum-Serie

Den mosaikchronologisch ersten Kontakt mit Vermessungen hat flüchtig die Weltraum-Serie. Bei der Landung auf dem Planeten Archaikon bricht Bhur Yham mit einer Gruppe von Forschern auf. Diese sind mit Vermessungsinstrumenten ausgerüstet und wollen offensichtlich den Planeten karthographieren. Da allerdings die ernsthaften Forscher mit dem nächsten Heft aus der Serie verschwinden, taucht das Thema nicht wieder auf.

Erfinder-Serie

Die Digedags vermessen die Magdeburger Festung

Die Digedags begleiten den Erfinder James Watt ins schottische Hochland. Watt ist dort als Landmesser tätig, um das von rauhen Bergen umgebene Tal von Glen More zu vermessen, wo der Kaledonische Kanal entstehen soll. Die Digedags assistieren ihm eifrig beim Halten der Messlatten, während Watt den Theodoliten bedient. Die Vermessungsarbeiten werden beendet, als Mr. Ramshorn die Meldung bringt, dass aufgrund von Unruhen der Kanalbau eingestellt sei.

Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten die Digedags von Oberst Meinrath den Auftrag, ein maßstäbliches Modell der Zitadelle Magdeburg zu erstellen. Es gelingt ihnen, ohne Sondererlaubnis die an sich streng bewachte Festung zu vermessen, da der größte Teil der Besatzung auf einem Manöver ist. Nur der Wachposten Gustav Meier steht am Festungstor und lässt sie für kleine Gefälligkeiten herein. Akribisch messen sie die Festung aus (siehe Bild), vervollständigen den Plan und bauen ein Modell. Bei einem abschließendem Flug mit einem Fledermaus-Flugapparat stürzen sie leider auf dem Festungshof ab und werden als Spione verhaftet. Major von Treskow nimmt ihnen auch noch die Pläne der Zitadelle ab. Die Digedags können zwar aus der Festung entkommen, aber inzwischen haben Fritz und Franz das Modell der Zitadelle aus Bastei-Bausteinen komplett umgestaltet und damit ist der Auftrag gescheitert.

Runkel-Serie

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Amerika-Serie

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Vermessungen bei den Abrafaxen

Adria-Serie

In der Adria-Serie, dem ersten Einsatz der Abrafaxe, spielt die Vermessung eines Waldgebietes eine zentrale Rolle. Die Republik Venedig will den zu einem dalmatinischen Dorf an Rande des venezianischen Machtbereichs gehörenden Wald vermessen und schätzen lassen, um zu ermitteln, wie viele neue Galeeren damit aus dessen Holz für die Markusrepublik gezimmert werden können. Dazu treffen mit einer Galeere drei venezianische Waldvermesser auf dem venezianischen Kastell an der Adria ein. Doch der Versuch, den Wald zu vermessen, wird durch die Bewohner des dalmatinischen Dorfes in Zusammenarbeit mit Harlekin und den Abrafaxen kreativ verhindert. Dabei gehen auch die mitgeführten Vermessungsinstrumente zu Bruch. Nachdem zwischen den Venezianern und Harlekin ein Abkommen geschlossen worden ist und diese durch ein Wettrennen zu fünf Galeeren gekommen sind, ist der Auftrag der Waldvermesser erledigt.

Österreich-Ungarn-Serie

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Zweite Amerika-Serie

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Vermessungen sind Thema in folgenden Mosaikheften

HH: 51, 69, 83, 101, 173
Ab 1976: 5/76, 6/78, 307, 310

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