Vermessungswesen im Mosaik

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Version vom 10:46, 14. Sep. 2007

Das Vermessungswesen ist ein im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976 häufig auftauchendes Thema.

Inhaltsverzeichnis

Historisches Vermessungswesen

...

Vermessungen bei den Digedags

Weltraum-Serie

Den mosaikchronologisch ersten Kontakt mit Vermessungen hat flüchtig die Weltraum-Serie. Bei der Landung auf dem Planeten Archaikon bricht Bhur Yham mit einer Gruppe von Forschern auf. Diese sind mit Vermessungsinstrumenten ausgerüstet und wollen offensichtlich den Planeten karthographieren. Da allerdings die ernsthaften Forscher mit dem nächsten Heft aus der Serie verschwinden, taucht das Thema nicht wieder auf.

Erfinder-Serie

Die Digedags vermessen die Magdeburger Festung

Die Digedags begleiten den Erfinder James Watt ins schottische Hochland. Watt ist dort als Landmesser tätig, um das von rauhen Bergen umgebene Tal von Glen More zu vermessen, wo der Kaledonische Kanal entstehen soll. Die Digedags assistieren ihm eifrig beim Halten der Messlatten, während Watt den Theodoliten bedient. Die Vermessungsarbeiten werden beendet, als Mr. Ramshorn die Meldung bringt, dass aufgrund von Unruhen der Kanalbau eingestellt sei.

Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten die Digedags von Oberst Meinrath den Auftrag, ein maßstäbliches Modell der Zitadelle Magdeburg zu erstellen. Es gelingt ihnen, ohne Sondererlaubnis die an sich streng bewachte Festung zu vermessen, da der größte Teil der Besatzung auf einem Manöver ist. Nur der Wachposten Gustav Meier steht am Festungstor und lässt sie für kleine Gefälligkeiten herein. Akribisch messen sie die Festung aus (siehe Bild), vervollständigen den Plan und bauen ein Modell. Bei einem abschließendem Flug mit einem Fledermaus-Flugapparat stürzen sie leider auf dem Festungshof ab und werden als Spione verhaftet. Major von Treskow nimmt ihnen auch noch die Pläne der Zitadelle ab. Die Digedags können zwar aus der Festung entkommen, aber inzwischen haben Fritz und Franz das Modell der Zitadelle aus Bastei-Bausteinen komplett umgestaltet und damit ist der Auftrag gescheitert.

Runkel-Serie

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Amerika-Serie

...

Vermessungen bei den Abrafaxen

Adria-Serie

In der Adria-Serie, dem ersten Einsatz der Abrafaxe, spielt die Vermessung eines Waldgebietes eine zentrale Rolle. Die Republik Venedig will den zu einem dalmatinischen Dorf an Rande des venezianischen Machtbereichs gehörenden Wald vermessen und schätzen lassen, um zu ermitteln, wie viele neue Galeeren damit aus dessen Holz für die Markusrepublik gezimmert werden können. Dazu treffen mit einer Galeere drei venezianische Waldvermesser auf dem venezianischen Kastell an der Adria ein. Doch der Versuch, den Wald zu vermessen, wird durch die Bewohner des dalmatinischen Dorfes in Zusammenarbeit mit Harlekin und den Abrafaxen kreativ verhindert. Dabei gehen auch die mitgeführten Vermessungsinstrumente zu Bruch. Nachdem zwischen den Venezianern und Harlekin ein Abkommen geschlossen worden ist und diese durch ein Wettrennen zu fünf Galeeren gekommen sind, ist der Auftrag der Waldvermesser erledigt.

Österreich-Ungarn-Serie

Einen der komplexesten Vermessungsvorgänge schildert die Serie Anno 1704/05. Als die Abrafaxe, Hans Wurst und Ludas Matyi 1704 den Wiener Vorort Achau erreichen, werden sie Zeuge, wie sich der Volkszorn gegen den Bau der Linie entlädt, denn dieser Kuruzenschutz soll direkt durch den Ort verlaufen. Der Hansl schlichtet die Prügelei zwischen aufgebrachten Achauer Bürgern und zwei Ingenieursoldaten, welche mit Vermessungsarbeiten beschäftigt sind. Ihr Chef, der Festungsbaumeister von Wühler prüft vom Eichkogl aus, einem nahe gelegenen Hügel, die Umgebung. Dabei studiert der Festungsingenieur die geographischen Gegebenheiten, während sein Assistent, der Hauptmann Stauberl, offenbar die Erkenntnisse in Planform niederlegt. Wichtig ist Wühler vor allem, die Linie um das Schloss des Barons von Tüftling "herumzuzirkeln", denn der Baron spielt mit Kaiser Leopold Tarock und ist daher zu schonen. Dass dabei die Obstgärten der Achauer im Ortsteil Audorf dran glauben müssten, ist ihm egal. Ludas Matyi und der Hansl übernehmen später in Verkleidung die Rollen Wühlers und Stauberls und zeichnen in Wühlers Bauplan eine neue Linie ein, die stattdessen den benachbarten Tüftlingschen Schlosspark durchschneidet. Dann jubeln die beiden als Festungsbaumeister Gräberl samt Hauptmann dem Baron von Tüftling die neue Planung unter, so dass schließlich die Linie wie von ihnen geplant gebaut wird.
Die Entstehung der Linie gehört zu den genauesten historischen Vorbildern, die im Mosaik umgesetzt wurden. Die Linie wurde tatsächlich in kürzester Zeit geplant und gebaut, wobei österreichische Militäringenieure eine wesentliche Rolle spielten. Die Tätigkeiten eines Festungsbauingenieurs und ihm zugeteilter Soldaten, welche selbst technisch ausgebildet sind, bei den Vermessungsarbeiten, die Aufnahme des Geländes und die auf solchen Planungen beruhenden eigentlichen Bauarbeiten dürften sich in etwa ähnlich abgespielt haben.

Zweite Amerika-Serie

...

Vermessungen sind Thema in folgenden Mosaikheften

HH: 51, 69, 83, 101, 173
Ab 1976: 5/76, 6/78, 307, 310

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