Surrogat-Cover

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Typisches Beispiel für ein Surrogat-Cover

Unter dem Begriff Surrogat-Cover versteht man verlorengegangene Seiten, meist die Cover, die von Kinderhand in Ermangelung von Kopiertechnik liebevoll nachgezeichnet oder durchgepaust worden sind. Man rechnet sie zur Fanart. In diese Kategorie gehören auch ebenfalls durch Zeichnung ergänzte unvollständige Seiten. In größerem Maßstab ist dieses Verfahren vor allem bei Heften des Mosaik von Hannes Hegen nachweisbar. Beim Mosaik ab 1976 tritt es eher seltener in Erscheinung.

Heute bilden Hefte mit handgezeichneten Ergänzungen von fehlenden Teilen ein interessantes eigenes Sammelgebiet innerhalb der Mosaiksammlerwelt.

Literaturhinweis

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