Surrogat-Cover

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Unter dem Begriff '''Surrogat-Cover''' versteht man verlorengegangene Seiten, meist die [[Cover]], die von Kinderhand, in Ermangelung von Kopiertechnik, liebevoll nachgezeichnet oder durchgepaust worden sind. In diese Kategorie gehören auch ebenfalls durch Zeichnung ergänzte unvollständige Seiten. In größerem Maßstab ist dieses Verfahren vor allem bei Heften des [[Mosaik von Hannés Hegen]] nachweisbar. Bei den Heften ab 1976 tritt es eher seltener in Erscheinung.
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Unter dem Begriff '''Surrogat-Cover''' versteht man verlorengegangene Seiten, meist die [[Cover]], die von Kinderhand, in Ermangelung von Kopiertechnik, liebevoll nachgezeichnet oder durchgepaust worden sind. In diese Kategorie gehören auch ebenfalls durch Zeichnung ergänzte unvollständige Seiten. In größerem Maßstab ist dieses Verfahren vor allem bei Heften des [[Mosaik von Hannes Hegen]] nachweisbar. Bei den Heften ab 1976 tritt es eher seltener in Erscheinung.
Heute bilden Hefte mit handgezeichnetetn Ergänzungen von fehlenden Teilen ein interessantes eigenes Sammelgebiet innerhalb der Mosaiksammlerwelt.
Heute bilden Hefte mit handgezeichnetetn Ergänzungen von fehlenden Teilen ein interessantes eigenes Sammelgebiet innerhalb der Mosaiksammlerwelt.

Version vom 20:59, 16. Feb. 2006

Typisches Beispiel für ein Surrogat-Cover

Unter dem Begriff Surrogat-Cover versteht man verlorengegangene Seiten, meist die Cover, die von Kinderhand, in Ermangelung von Kopiertechnik, liebevoll nachgezeichnet oder durchgepaust worden sind. In diese Kategorie gehören auch ebenfalls durch Zeichnung ergänzte unvollständige Seiten. In größerem Maßstab ist dieses Verfahren vor allem bei Heften des Mosaik von Hannes Hegen nachweisbar. Bei den Heften ab 1976 tritt es eher seltener in Erscheinung.

Heute bilden Hefte mit handgezeichnetetn Ergänzungen von fehlenden Teilen ein interessantes eigenes Sammelgebiet innerhalb der Mosaiksammlerwelt.


Literaturhinweis

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