Straßenkinderräuberbande

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Die Straßenkinderräuberbande mit extravagantem Mitglied

Die Straßenkinderräuberbande ist eine Figurengruppe der Templer-Serie. Sie treibt ihr Unwesen in den Straßen Konstantinopels im Jahre 1118.

Gegründet wurde die Bande von den Zwergen Gundomar und Gutfried nach dem Vorbild der Zwergräuberbande im Wald von Orly; eins der aktivsten aber auch eigenwilligsten Mitglieder ist der kleine Andronikos.

Als die Abrafaxe in Konstantinopel vor zwei Warägern flüchten in die Katakomben der Stadt. Dort treffen sie Gundomar und Gutfried wieder, die sich mit Straßenkindern angefreundet hatten. Sie lehrten die Kinder, ein Leben als Räuberbande zu führen.

Eines Nachts kommen die den Abrafaxen zu Hilfe, die zusammen mit Andronikos, Gwendolyn und Markus Foscari von de Warägergarde geschnappt werden. Von allen Seiten kommen die Kinder auf ein Zeichen herbeigeeilt. Einige springen mit einem Netz auf die Söldner und fesseln sie. Die ruhmreichen Waräger wollen niemals jemandem berichten, dass sie von Kindern besiegt wurden.

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Die Straßenkinderräuberbande tritt in folgenden Mosaikheften auf

372, 373, 375
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