Schlacht um Rom

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Die Schlacht um Rom ist ein Ereignis der Römer-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

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Mit einer Wunderwaffe soll der Sieg erzwungen werden. Dazu wird eine speziell ausgebildete Einheit, die mit Fallschirmen ausgerüstete Ikarus-Truppe, mit Katapulten in den Luftraum über der Stadt geschossen, von wo aus sie sanft herabschwebt. Die Digedags, die die Leitung der Verteidigungsmaßnahmen übernommen haben, können mehrere Wellen der Ikarus-Truppe mit Sägediskussen abwehren, doch gelingt es schließlich dem Chef der Truppe, Oberst Bombulus, mit irrsinnigem Glück doch die Tore von innen zu öffnen. Dafür wird er noch vor Ort von Obus und dem alten Reitergeneral mit dem Vergoldeten Rammbock ausgezeichnet.

Die Legion strömt nun in die Stadt und gewinnt allmählich die Oberhand über die kaisertreuen Legionäre; auch die Rußkanone der Digedags schafft nur vorübergehende Abhilfe. Erst die letzte Erfindung der drei Zirkusleute bringt die Entscheidung: Mit aneinander gesteckten Rohren leiten sie Wasserdampf aus den Thermen in die Straßen, so dass Obus' Legionäre die Übersicht verlieren und sich selber zu bekämpfen beginnen. Die völlig verunsicherten Truppen werden schließlich von den Verteidigern, die sich auf dem Augustusforum gesammelt hatten, in einer konzertierten Aktion aus der Stadt getrieben. Gallus selbst fällt in die Hände der Digedags, muss bei der Verlegung der Dampfleitungen helfen und wird am Ende in die Gefangenschaft geführt.


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Die Schlacht um Rom findet in folgendem Mosaikheft statt

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