Bearbeiten von Schießpulver

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===Im Erfinder-Zeitalter===
===Im Erfinder-Zeitalter===
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Der Erfinder [[Christian Huygens]] hat im Jahre 1678 eine schießpulvergetriebene [[Explosionspumpe|Pumpmaschine]] erfunden. Allerdings hat sie nach berechtigter Ansicht der Digedags noch viele Nachteile; der ohrenbetäubende Lärm und die Gefährlichkeit der Sprengladungen machen ihren Einsatz sehr unattraktiv. Auch König [[Ludwig XIV.]] ist bei einer Vorführung alles andere als begeistert.
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Der Erfinder [[Christian Huygens]] hat im Jahre 1678 eine schießpulvergetriebene Pumpmaschine erfunden. Allerdings hat sie nach berechtigter Ansicht der Digedags noch viele Nachteile; der ohrenbetäubende Lärm und die Gefährlichkeit der Sprengladungen machen ihren Einsatz sehr unattraktiv. Auch König [[Ludwig XIV.]] ist bei einer Vorführung alles andere als begeistert.
[[Denis Papin]] baut ein [[Modell eines Schaufelradschiffes mit Pulvermaschinenantrieb]]. Als er das Modell [[Dig]] und [[Dag]] vorführen will, explodiert durch eine Unachtsamkeit Papins das daneben stehende Schwarzpulverfass. Die Detonation wird fälschlicher Weise mit dem Einschlag des [[Halleyscher Komet|Halleyschen Komenten]] und so auch mit dem Weltuntergang gleichgesetzt.
[[Denis Papin]] baut ein [[Modell eines Schaufelradschiffes mit Pulvermaschinenantrieb]]. Als er das Modell [[Dig]] und [[Dag]] vorführen will, explodiert durch eine Unachtsamkeit Papins das daneben stehende Schwarzpulverfass. Die Detonation wird fälschlicher Weise mit dem Einschlag des [[Halleyscher Komet|Halleyschen Komenten]] und so auch mit dem Weltuntergang gleichgesetzt.
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==Schießpulver bei den Abrafaxen==
==Schießpulver bei den Abrafaxen==
===In Dalmatien===
===In Dalmatien===
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Um über einen [[dalmatinischer Gebirgsfluss|Gebirgsfluss]] zu gelangen, sprengt [[Califax]] den Stamm einer [[Konifere]], die dicht am Ufer steht. Er verwendet dazu vier Kapseln aus dem Pulvervorrat von [[Abrax' Muskete]].
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Die Türken wollen das [[Venezianisches Kastell|Kastell des Capitanos]] in die Luft sprengen. Der [[Pascha]] plant dazu den Bau eines Stollens unter dem Kastell. Die [[Abrafaxe]] geben ihm aber den Tipp, die Sprengladung lieber in der [[Grotte unter dem venezianischen Kastell|Schallkuppel unter dem Beratungssaal]] aufzustapeln. Den größten Nutzen davon haben die [[Sklaven des Paschas]], welche mit der Minenarbeit vorerst aufhören können. Dafür müssen sie jetzt "nur" noch Pulverfässer schleppen. Die Arbeit ist extrem gefährlich, daher arbeitet man nur mit geschlossenen Laternen. Das Vorhaben gelingt und das - besatzungslose - Kastell fliegt in die Luft.
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Die Türken wollen das [[Venezianisches Kastell|Kastell des Capitanos]] in die Luft sprengen. Der [[Pascha]] plant dazu den Bau eines Stollens unter dem Kastell. Die [[Abrafaxe]] geben ihm aber den Tipp, die Sprengladung lieber in der [[Schallkuppel]] unter dem Beratungssaal aufzustapeln. Den größten Nutzen davon haben die [[Sklaven des Paschas]], welche mit der Minenarbeit vorerst aufhören können. Dafür müssen sie jetzt "nur" noch Pulverfässer schleppen; die Schallkuppel wird bis zur Decke mit Pulverfässern vollgestopft. Die Arbeit ist extrem gefährlich, daher arbeitet man nur mit geschlossenen Laternen. Das Vorhaben gelingt und das - besatzungslose - Kastell fliegt mit einer gewaltigen Explosion in die Luft.
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===In Österreich-Ungarn===
===In Österreich-Ungarn===
[[Bild:Schiesspulver1.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver erfordert äußerste Sorgfalt beim Abwiegen der Zutaten]]
[[Bild:Schiesspulver1.jpg|right|frame|Die Herstellung von Schießpulver erfordert äußerste Sorgfalt beim Abwiegen der Zutaten]]
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[[Califax]] und [[Hans Wurst]] werden in der Festung [[Munkacz]] inhaftiert. Um einen Aufstand der Gefangenen herbeizuführen, erklärt der clevere Hansl den einfältigen Wachsoldaten [[Soldat Ignaz|Ignaz]] kurzerhand für schwer krank. Dieser glaubt das ohne weiteres und ist bereit, alle notwendigen Zutaten für ein angebliches Heilmittel zu beschaffen – auch wenn dieses neben [[Pfeffer]] und [[Salz]] noch [[Schwefel]], [[Salpeter]] und Holzkohle enthalten soll. Ignaz scheint nicht bekannt zu sein, dass sich aus den Zutaten Schießpulver herstellen lässt. Hansl und die anderen [[Gefangene in Munkacz|Gefangenen]] basteln daraus Patronen (siehe Bild), mit denen sie die Gitter ihres Kerkers sprengen. Dies führt letztlich zur erfolgreichen Gefangenenrevolte und dem Verlust der Festung an die [[Kuruzen]].
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[[Califax]] und [[Hans Wurst]] werden in der Festung [[Munkacz]] inhaftiert. Um einen Aufstand der Gefangenen herbeizuführen, erklärt der clevere Hansl den einfältigen Wachsoldaten [[Ignaz]] kurzerhand für schwer krank. Dieser glaubt das ohne weiteres und ist bereit, alle notwendigen Zutaten für ein angebliches Heilmittel zu beschaffen – auch wenn dieses neben Pfeffer und Salz noch Schwefel, Salpeter und Holzkohle enthalten soll. Ignaz scheint nicht bekannt zu sein, dass sich aus den Zutaten Schießpulver herstellen lässt. Hansl und die anderen [[Gefangene in Munkacz|Gefangenen]] basteln daraus Patronen (siehe Bild), mit denen sie die Gitter ihres Kerkers sprengen. Dies führt letztlich zur erfolgreichen Gefangenenrevolte und dem Verlust der Festung an die [[Kuruzen]].
===Im Mittelmeer===
===Im Mittelmeer===
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Später benutzen die Abrafaxe das von Hetzel hergestellte Schwarzpulver, um eine [[Brabax' Flugmaschine|Flugmaschine]] zu starten, die von [[Brabax]] konstruiert wurde.
Später benutzen die Abrafaxe das von Hetzel hergestellte Schwarzpulver, um eine [[Brabax' Flugmaschine|Flugmaschine]] zu starten, die von [[Brabax]] konstruiert wurde.
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===In der [[zweiten Japan-Serie]]===
 
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Die mit Schießpulver beladene [[Dschunke]] ''[[Roter Drache]]'' befördert offiziell nur [[Salz]]. [[Califax]] betritt auf der Suche nach Salz den Laderaum mit einer Kerze und löst damit versehentlich eine Explosion und den Untergang des Schiffes aus.
 
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===In der [[Abrafaxe-Römer-Serie]]===
 
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Die Abrafaxe sollen im [[Circus des Spontifex]] mit einen Kracher auftreten und wie aus dem Nichts erscheinen. [[Brabax]] besorgt sich dafür in [[Mogontiacum]] bei einem Schmied Holzkohle und bei einem Obsthändler Schwefel. Den Salpeter muss er sich von den Wänden ausgetrockneter Latrinen abkratzen, wodurch er anschließend durch seinen schlechten Geruch auffällt. Die Zutaten mischt er eigenhändig und füllt sie in eine Amphore. Diese wird verschlossen und mit einer Zündschnur versehen.
 
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Doch ihr Auftritt im [[Theater von Mogontiacum]] misslingt, denn sie springen zu früh auf die Bühne (bzw.: die Zündschnur ist zu lang). Die Explosion ist dann so stark, dass ein großes Loch in die Bühnenwand gerissen wird. Das Publikum flieht entsetzt und die Circusleute werden aus der Stadt verwiesen.
 
===Sonstige Publikationen===
===Sonstige Publikationen===
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* Theodor Werner: ''Falsch gelenkte Phantasie''; In: Berliner Zeitung  09/1957.  
* Theodor Werner: ''Falsch gelenkte Phantasie''; In: Berliner Zeitung  09/1957.  
* ''Ein tragischer Unfall''; In: ''SBZ-Archiv'' 25.01.1958, Heft 2, S. 2.
* ''Ein tragischer Unfall''; In: ''SBZ-Archiv'' 25.01.1958, Heft 2, S. 2.
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Aus dem Artikel von Theodor Werner sei im folgenden zitiert (entnommen dem Fanzine [[Digefax 1]]).  
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Aus dem Artikel von Theodor Werner sei im folgenden zitiert (entnommen dem Fanzine [[Digefax 1]]). Interessant, wie der Autor in der hier extra hervorgehobenen Stelle in NS-Jargon verfällt:
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[...] Für uns war es interessant zu erfahren, woher die Wasunger Kinder die Anregung für ihr folgenschweres Experiment nehmen konnten. Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben zweifelsfrei, daß es sich um die haargenaue Nachahmung einer Darstellung im [[8|Juli-Heft]] des Jugendmagazins "[[MOSAIK]]" ([[Verlag Neues Leben]], Berlin) handelte. Auf den Seiten 26 bis 30 wird die Herstellung des Explosivstoffes in der Art von "Comicstrips" geschildert. Auch dort endet das Experiment mit einer gewaltigen Explosion, die kitschig, gewollt "ulkig" die Wirkung von Sprengstoffen verniedlicht.<br>Die Zeichnungen dieser Serie (unter dem Titel "[[Dig]], [[Dag]], [[Digedag]]") - in aufdringlichen Farben gedruckt - sind an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Sollten Autoren und [[Mosaikkollektiv|Redaktion]] mit der Ausrede kommen, sie möchten ihre Serie spaßig aufziehen, so sei ihnen eindeutig gesagt: In grundsätzlichen Erziehungsfragen verstehen wir keinen Spaß. Doch unseren Bemühungen um die sozialistische Erziehung wird von diesem "Jugendmagazin" allmonatlich eine Ohrfeige versetzt. Die Kinder, die sich diese Bildhefte ansehen, werden geradezu zur Denkfaulheit ermuntert, die minimalen Texte sind äußerst primitiv und die Bilder meist abstoßend.<br>"MOSAIK" ist im Blätterwald unserer Republik zum Glück ein Außenseiter. Unsere Kinder greifen erfreulicherweise tausendmal lieber zu den reizenden "[[Bummi]]"-Heften und der hervorragenden Zeitschrift "[[Frösi|Fröhlich sein und singen]]" (beide Verlag Junge Welt, Berlin). In diesen Redaktionen wird mit ausgeprägtem politischem, pädagogischem und künstlerischem Verantwortungsbewußtsein gearbeitet; hier spürt man: weil die Redakteure die Kinder lieben, lieben die Kinder i h r e Zeitschriften. Wir meinen, daß es für Mosaik-Redakteure und -Autoren von Nutzen wäre, baldmöglichst das Niveau der anderen Kinderzeitschriften anzustreben.
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[...] Für uns war es interessant zu erfahren, woher die Wasunger Kinder die Anregung für ihr folgenschweres Experiment nehmen konnten. Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben zweifelsfrei, daß es sich um die haargenaue Nachahmung einer Darstellung im [[8|Juli-Heft]] des Jugendmagazins "[[MOSAIK]]" ([[Verlag Neues Leben]], Berlin) handelte. Auf den Seiten 26 bis 30 wird die Herstellung des Explosivstoffes in der Art von "Comicstrips" geschildert. Auch dort endet das Experiment mit einer gewaltigen Explosion, die kitschig, gewollt "ulkig" die Wirkung von Sprengstoffen verniedlicht.<br>Die Zeichnungen dieser Serie (unter dem Titel "[[Dig]], [[Dag]], [[Digedag]]") - in aufdringlichen Farben gedruckt - sind an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. '''Sollten Autoren und [[Mosaikkollektiv|Redaktion]] mit der Ausrede kommen, sie möchten ihre Serie spaßig aufziehen, so sei ihnen eindeutig gesagt: In grundsätzlichen Erziehungsfragen verstehen wir keinen Spaß.''' Doch unseren Bemühungen um die sozialistische Erziehung wird von diesem "Jugendmagazin" allmonatlich eine Ohrfeige versetzt. Die Kinder, die sich diese Bildhefte ansehen, werden geradezu zur Denkfaulheit ermuntert, die minimalen Texte sind äußerst primitiv und die Bilder meist abstoßend.<br>"MOSAIK" ist im Blätterwald unserer Republik zum Glück ein Außenseiter. Unsere Kinder greifen erfreulicherweise tausendmal lieber zu den reizenden "[[Bummi]]"-Heften und der hervorragenden Zeitschrift "[[Frösi|Fröhlich sein und singen]]" (beide Verlag Junge Welt, Berlin). In diesen Redaktionen wird mit ausgeprägtem politischem, pädagogischem und künstlerischem Verantwortungsbewußtsein gearbeitet; hier spürt man: weil die Redakteure die Kinder lieben, lieben die Kinder i h r e Zeitschriften. Wir meinen, daß es für Mosaik-Redakteure und -Autoren von Nutzen wäre, baldmöglichst das Niveau der anderen Kinderzeitschriften anzustreben.
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Das [[ZGF]] widmete 2012 einen kleinen Teil seiner Ausstellung [[Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic MOSAIK]] diesem Sachverhalt. Dafür hatten sie sogar ein entsprechendes Unfallbuch ausgelegt.
 
== Schießpulver wird in folgenden Mosaik-Publikationen prominent verwendet ==
== Schießpulver wird in folgenden Mosaik-Publikationen prominent verwendet ==
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  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[7]], [[8]], [[55]], [[58]], [[75]], [[84]], [[166]], [[192]]
  [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[7]], [[8]], [[55]], [[58]], [[75]], [[84]], [[166]], [[192]]
   
   
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  [[Mosaik ab 1976]]: [[1/76]], [[3/77]], [[10/79]], [[12/82]], [[Mosaik 205 - Tödliche Fallen|205]], [[Mosaik 206 - Triumph des Bösen|206]], [[Mosaik 207 - Knall und Fall|207]], [[Hetzels Hexenhatz|214]], [[325]], [[460]]
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  [[Mosaik ab 1976]]: [[3/77]], [[10/79]], [[12/82]], [[Mosaik 205 - Tödliche Fallen|205]], [[Mosaik 206 - Triumph des Bösen|206]], [[Mosaik 207 - Knall und Fall|207]], [[Hetzels Hexenhatz|214]]
   
   
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  [[Abrafaxe-Kalender]]: [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|2007]]
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  [[Abrafaxe-Kalender]]: [[Abrafaxe-Kalender 2007 - Unterwegs mit Erfindern|2007]],
   
   
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  [[Onepager]]: [[Damals im Sherwood Forest]]  
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  [[Onepager]]: [[Damals im Sherwood Forest]],
   
   
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  [[Fancomic]]: [[Runkel nach Dräger & Hegen 1 - Im Zeichen der Rübe]], [[Nikodemus auf großer Fahrt (Fancomic)]]
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  [[Fancomic]]: [[Runkel nach Dräger & Hegen]]: [[Im Zeichen der Rübe]]
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