Satz des Pythagoras

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Brabax studiert den Satz des Pythagoras

Der Satz des Pythagoras kommt mehrfach im MOSAIK und auch in einem Nebenuniversum vor. Der geometrische Satz (a²+b²=c²), der die Seitenverhältnisse eines rechtwinkligen Dreiecks beschreibt, wird Pythagoras (* um 570 v. Chr., † nach 510 v. Chr.) zugeschrieben. In der Gleichung sind a und b die Längen der am rechten Winkel anliegenden Seiten, der beiden Katheten. Die Hypotenuse c liegt dem rechten Winkel gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

Bei den Digedags

... Nucleon ...

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Bei den Abrafaxen

Auf Seite 3 von Heft 1/76 studiert Brabax offensichtlich gerade Pythagoras' Werke. Auf der linken Seite des aufgeschlagenen Buches ist eine graphische Darstellung des Satzes des Pythagoras erkennbar. Auf der gegenüberliegenden Seite ist wahrscheinlich der Scherungsbeweis dieses mathematischen Satzes abgebildet.

Als Wortspiel findet sich Pythagoras' Satz auch auf Seite 10 des Heftes 4/84. Alexander Papatentos ist der Begriff Hypotenuse des griechischen Gelehrten geläufiger als die Überlegungen (Hypothesen), die Brabax zum Verbleib des Schilds des Poros entwickelt.

Im Nebenuniversum

  • Im Onepager Scherbengericht hat Brabax am Kaffeetisch ein Buch mit dem Satz des Pythagoras aufgeschlagen.

Externer Link

Der Satz des Pythagoras kommt in folgenden MOSAIK-Publikationen vor

Mosaik von Hannes Hegen: 27

Mosaik ab 1976: 1/76, 4/84

Onepager: Onepager SI 327 - Scherbengericht
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