Bearbeiten von N'Gomo-Tal
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Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten. | Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten. | ||
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==Ereignisse im Tal== | ==Ereignisse im Tal== | ||
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==In der Realität== | ==In der Realität== | ||
Ein echtes N'Gomo-Tal existiert in der Realität nicht. Es gibt zwar im Großraum des Kongo-Gebietes einen Fluss namens Ngomo, der allerdings geographisch deutlich anders liegt als die Angaben im Album nahelegen. Auch der Sangi-Fluss sowie die erwähnten Ortschaften wie die Provinzhauptstadt [[Barumbé]] sind fiktiv. Dem Sangi kommt von der Schreibweise her am ehesten noch der real existierende Fluss Sanga nahe, welcher allerdings von Nordwesten her aus Französisch-Kongo kommend zum Kongo fließt, während die Expedition in Richtung Ost-Nordost unterwegs ist. Vielleicht sind der selbst auferlegten Geheimhaltung wegen sämtliche konkreten Fluss- und Ortsnamen von den Abrafaxen pseudonymisiert worden. | Ein echtes N'Gomo-Tal existiert in der Realität nicht. Es gibt zwar im Großraum des Kongo-Gebietes einen Fluss namens Ngomo, der allerdings geographisch deutlich anders liegt als die Angaben im Album nahelegen. Auch der Sangi-Fluss sowie die erwähnten Ortschaften wie die Provinzhauptstadt [[Barumbé]] sind fiktiv. Dem Sangi kommt von der Schreibweise her am ehesten noch der real existierende Fluss Sanga nahe, welcher allerdings von Nordwesten her aus Französisch-Kongo kommend zum Kongo fließt, während die Expedition in Richtung Ost-Nordost unterwegs ist. Vielleicht sind der selbst auferlegten Geheimhaltung wegen sämtliche konkreten Fluss- und Ortsnamen von den Abrafaxen pseudonymisiert worden. | ||
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== Schauplatz in folgender Publikation== | == Schauplatz in folgender Publikation== |