Mosaik von Hannes Hegen 15 - Dig, Dag, Digedag und die Ballade vom armen Strupp

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:*'''Zeichnungen:''' [[Horst Boche]], [[Nikol Dimitriadis]], [[Edith Hegenbarth]], [[Renate Rauschenbach]], [[Gisela Zimmermann]]  
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:*'''Koloration:''' [[Jochen Arfert]], [[Günter Lorenz]], [[Heinz Handschick]]
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== Externe Links ==
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Version vom 01:28, 7. Aug. 2006

Stammdaten
Titelbild Erschienen Februar 1958
Nachdruck in Circus Digedag
Reprintmappe II
Jubiläumskassette II
Umfang 24 Seiten
Panel XXX + Titelbild
Digedags-Katalog  ?
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Römer-Serie
Kapitel: Zirkus-Serie
Heft davor Dig, Dag, Digedag und der Anschlag auf den Zirkus
Heft danach Dig, Dag, Digedag und das verhängnisvolle Gastmahl

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Die Nacht hat sich über Rom gesenkt, als den römischen Hofdichter Nixus Talentus mal wieder die Muse küsst. Er setzt sich auf den Rand seines Balkons nieder und gibt dort lautstark eines seiner kompositorischen „Meisterwerke“ zum Besten. Dieses ist von solcher "Lieblichkeit", dass selbst die Straßenhunde das Heulen kriegen. Aber gerade dadurch fühlt sich nun der "begnadete" Dichter gestört. Weder eine alte Sandale, noch ein Krug kaltes Wasser können die Hunde zur Ruhe bringen. So eilt er kurzentschlossen zum Hundefänger Abbubus und beauftragt ihn, alle freilaufenden Hunde vor seinem Haus einzufangen.
Sofort beginnt dieser, recht erfolgreich, seine Arbeit. Lediglich der Hund Strupp kann den Häschern entkommen. Dieser eilt zu seinen Freunden, den Kindern, mit deren Hilfe gelingt es schon nach kurzer Zeit, alle gefangenen Hunde wieder zu befreien. Da aber Abbubus gleich wieder aufbricht, um sie erneut einzufangen, beschließen die Kinder, sie für eine Weile bei sich zu verstecken. Um nun aber die Hunde auch ausreichend versorgen zu können, müssen sie sich etwas einfallen lassen. Da erinnern sie sich an den Circus Digedag, wo die Tiere für ihr Futter arbeiten. So versuchen die Kinder auch ihren Hunden Kunststücke beizubringen.
Nach acht Tagen intensiven Trainings, wollen sie ihre Nummer zum erstenmal in der Öffentlichkeit vorstellen. Dabei treffen sie zufälligerweise mit den Digedags zusammen, die sich auf einer neuen Werbetour für ihren Zirkus befinden. Diese loben die Kunststücke der Hunde, so dass es die Kinder zu fragen wagen, ob sie nicht mit ihrem Hunden im Zirkus auftreten dürfen. Aber die Digedags lehnen erst mal ab, da das Gezeigte, nach ihrer Meinung noch nicht ins Kolosseum gehört. Nun wollen ihnen die Kinder das gesamte Programm zeigen, doch leider haben die Digedags keine Zeit. Doch die Kinder geben nicht auf. Sie beschließen sich, zusammen mit den Hunden, in die Abendvorstellung zu schleichen. Das Vorhaben gelingt. Als Dig nun die jodelnde Kuh Colombine ankündigt, zerrt Dag ihn zurück und erzählt, dass die Kuh wegen eines Schluckauf nicht auftreten könne. Nun stecken die Digedags in der Patsche. Wo sollen sie auf die Schnelle einen Ersatz herbekommen, ohne dass dies zu einer Verzögerung des Programms führt. Schnell beschließen die Kinder, diese Chance auszunutzen. Der überraschende Auftritt der Hunde wird ein voller Erfolg, so dass ihnen die Digedags versprechen, dass sie nun jeden Abend auftreten können. Auch der anwesende Kaiser ist von der Zirkusvorstellung so sehr begeistert, dass er die Digedags zu sich in den Palast einlädt.

Figuren

  • Digedags: Dig, Dag, Digedag
  • Figurengruppe 2: Figur C
  • Figurengruppe 3: Figur D, Figur E

Mitarbeiter (unter Vorbehalt)

Externe Links

Persönliche Werkzeuge