Bearbeiten von Mosaik 6/90 - Ein kühner Entschluss

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:In Kyoto wird Yamatos Mutter [[Akazome]] unterdessen [[Kaiserlicher Ausrufer|unterrichtet]], dass der [[Tenno]] verfügt habe, dass sie ihr Amt als Hofdame verliert und deswegen den [[Palast des Tenno|Palast]] zu verlassen habe. Notgedrungen fügt sie sich und hofft bei [[Kokamonin]] auf Hilfe. Auf dem Weg dorthin läuft ihr [[Mitsekaze]] über den Weg und begleitet sie. Bei Kokamonin [[Fudjikatos Haus|zuhause]] öffnet jedoch der abscheuliche Diener [[Kushiduki]] und will sie nur hereinlassen, wenn Mitsekaze auf sein unmoralisches Angebot eingeht. Die gibt ihm aber eine Ohrfeige und die beiden gehen wieder. Daraufhin schreit ihnen Kushiduki hinterher, sie sollen doch zu Sakura, der heimlichen Angebeteten von Yamato, gehen. Akazome wird hellhörig und will zu ihr. Die beiden Frauen gehen also zu [[Sakuras Haus]]. Diese bittet sie höflich herein und freut sich, endlich die Mutter ihres Geliebten kennenzulernen. Akazome ist von dem Mädchen und ihren guten Manieren gleichfalls angetan. Bei einem Schälchen [[Tee]] unterhalten sich die beiden ausführlich. Akazome erzählt von der kaiserlichen Ungnade und den [[Schuldscheine]]n, deren Einlösung Yamato bei Ruki Suzuki erzwingen muss. Daraufhin [[verkleid]]et sich Sakura kurzentschlossen als Mann und will so schnell wie möglich zu ihrem Helden und ihm davon berichten. Damit sie nicht allein ist, geht Mitsekaze mit ihr. Akazome bleibt und kümmert sich derweil um Sakuras Haus und [[Bonsai]]s.
:In Kyoto wird Yamatos Mutter [[Akazome]] unterdessen [[Kaiserlicher Ausrufer|unterrichtet]], dass der [[Tenno]] verfügt habe, dass sie ihr Amt als Hofdame verliert und deswegen den [[Palast des Tenno|Palast]] zu verlassen habe. Notgedrungen fügt sie sich und hofft bei [[Kokamonin]] auf Hilfe. Auf dem Weg dorthin läuft ihr [[Mitsekaze]] über den Weg und begleitet sie. Bei Kokamonin [[Fudjikatos Haus|zuhause]] öffnet jedoch der abscheuliche Diener [[Kushiduki]] und will sie nur hereinlassen, wenn Mitsekaze auf sein unmoralisches Angebot eingeht. Die gibt ihm aber eine Ohrfeige und die beiden gehen wieder. Daraufhin schreit ihnen Kushiduki hinterher, sie sollen doch zu Sakura, der heimlichen Angebeteten von Yamato, gehen. Akazome wird hellhörig und will zu ihr. Die beiden Frauen gehen also zu [[Sakuras Haus]]. Diese bittet sie höflich herein und freut sich, endlich die Mutter ihres Geliebten kennenzulernen. Akazome ist von dem Mädchen und ihren guten Manieren gleichfalls angetan. Bei einem Schälchen [[Tee]] unterhalten sich die beiden ausführlich. Akazome erzählt von der kaiserlichen Ungnade und den [[Schuldscheine]]n, deren Einlösung Yamato bei Ruki Suzuki erzwingen muss. Daraufhin [[verkleid]]et sich Sakura kurzentschlossen als Mann und will so schnell wie möglich zu ihrem Helden und ihm davon berichten. Damit sie nicht allein ist, geht Mitsekaze mit ihr. Akazome bleibt und kümmert sich derweil um Sakuras Haus und [[Bonsai]]s.
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:Im Süden von [[Hondo]] ist es inzwischen Nacht, es regnet und Ichiyama und Ichikama haben die Abrafaxe aus den Augen verloren. Sie gehen deshalb in eine nahe [[Herberge auf Hondo|Herberge]], in der Hoffnung, sie dort zu finden. Aber der [[Wirt auf Hondo|Herbergswirt]] verneint, [[Beschimpf|Wichte]] eingelassen zu haben. Sie nehmen sich ein Zimmer, hängen dort ihre nassen Sachen auf und unterhalten sich währenddessen über die Abrafaxe und die entgangene Belohnung für sie. Dieses Gespräch hören [[Halunki]] und sein [[Halunkis Diener|Diener]], die das Nachbarzimmer haben, durch die dünnen Wände mit an. Die Belohnung wäre auch etwas für sie, und da Halunki die Gegend kennt, kann er sich vorstellen, wo die Abrafaxe sind. Die beiden Verräter verlassen also die Herberge und gehen zu einer nahen Höhle, wo sie die Abrafaxe tatsächlich vorfinden. Die freuen sich über den späten Besuch, zumal die beiden gleich die erste Wache übernehmen wollen. Da können sie ja beruhigt einschlafen...
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:Im Süden von [[Hondo]] ist es inzwischen Nacht, es regnet und Ichiyama und Ichikama haben die Abrafaxe aus den Augen verloren. Sie gehen deshalb in eine nahe [[Herberge auf Hondo|Herberge]], in der Hoffnung, sie dort zu finden. Aber der [[Wirt auf Hondo|Herbergswirt]] verneint, [[Beschimpf|Wichte]] eingelassen zu haben. Sie nehmen sich ein Zimmer, hängen dort ihre nassen Sachen auf und unterhalten sich währenddessen über die Abrafaxe und die entgangene Belohnung für sie. Dieses Gespäch hören [[Halunki]] und sein [[Halunkis Diener|Diener]], die das Nachbarzimmer haben, durch die dünnen Wände mit an. Die Belohnung wäre auch etwas für sie, und da Halunki die Gegend kennt, kann er sich vorstellen, wo die Abrafaxe sind. Die beiden Verräter verlassen also die Herberge und gehen zu einer nahen Höhle, wo sie die Abrafaxe tatsächlich vorfinden. Die freuen sich über den späten Besuch, zumal die beiden gleich die erste Wache übernehmen wollen. Da können sie ja beruhigt einschlafen...
=== Figuren ===
=== Figuren ===
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== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
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:* Dieses Heft ist das erste Mosaik, das in der [[Mitteldeutsche Druckanstalt Heidenau|''Mitteldeutschen Druckanstalt Heidenau'']] hergestellt wurde. Fast anderthalb Jahre lang bis zum Heft [[Mosaik 9/91 - In sicheren Händen|9/91]] wurden die Comics dort gedruckt.
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:* Dieses Heft ist das erste Mosaik, das in der Mitteldeutschen Druckanstalt in Heidenau hergestellt wurde. Fast anderthalb Jahre lang wurde das Comic dort gedruckt.
:* Das Heft besteht zum ersten mal vollständig aus Glanzpapier.
:* Das Heft besteht zum ersten mal vollständig aus Glanzpapier.
:* Das lange Jahre recht starre Gestaltungskonzept des [[MOSAIK]] wird durch eine Doppelseite gleich zu Beginn etwas aufgelockert.
:* Das lange Jahre recht starre Gestaltungskonzept des [[MOSAIK]] wird durch eine Doppelseite gleich zu Beginn etwas aufgelockert.
:* Das mittlere Panel auf Seite 7 bildete die Grundlage für ein Gewinnspiel in Heft [[10/90]].
:* Das mittlere Panel auf Seite 7 bildete die Grundlage für ein Gewinnspiel in Heft [[10/90]].
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:* Von diesem Heft erschien im Juli 1990 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Export-Ausgabe]] (Bild 1). Es war das letzte aus der DDR exportierte Heft für Ungarn. Aus wirtschaftlichen Gründen wurden die monatlichen Lieferungen eingestellt.
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:* Von diesem Heft erschien im Juli 1990 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Export-Ausgabe]] (Bild 1). Es war das letzte aus der DDR exportierte Heft für die Balkanrepublik. Aus wirtschaftlichen Gründen wurden die monatlichen Lieferungen eingestellt.
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