Bearbeiten von Mosaik 336 - Panik im Tokyo-Express

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:Am späten Vormittag treffen Heinrich von Himmelgut und sein Freund, der [[Ingenieur Ludwig]], in Mitsuos Ringerschule ein. Heinrich möchte Toshiko einladen, mit ihnen beiden an der Eröffnungsfahrt der Eisenbahn teilzunehmen. Da Toru sämtlichen [[gai-jin]]s ein wenig reserviert gegenübersteht, und sicherlich lautstark sein Missfallen über diese Idee kundgetan hätte,  können die [[Abrafaxe]] Heinrich noch rechtzeitig davon abbringen, Toshikos Vater diese Bitte zu unterbreiten. Stattdessen bitten [[Abrax]] und [[Brabax]], Heinrich auf dieser historischen Fahrt begleiten zu dürfen. Zugunsten eines Probetrainings im Sumo-Ringen überlässt Ludwig den Abrafaxen seine Fahrkarte, und so begeben sich Abrax, Brabax und Heinrich zum Bahnhof. Aufgrund des immensen Andranges schaffen es die drei jedoch nicht rechtzeitig, den Zug zu besteigen, und entscheiden sich für den Sprung von einer nahen Brücke auf den fahrenden Zug – ein äußerst riskantes Manöver, rast die Lokomotive doch mit der ungeheuerlichen Geschwindigkeit von 10 km/h über die Schienen! Die Abrafaxe und Heinrich haben sich indes jedoch einen schlechten Landeplatz gewählt: Sie purzeln genau auf den Wagon des Kaisers und werden von dessen [[Wachen des Kaisers Mutsuhito|Wachen]] prompt verhaftet.
:Am späten Vormittag treffen Heinrich von Himmelgut und sein Freund, der [[Ingenieur Ludwig]], in Mitsuos Ringerschule ein. Heinrich möchte Toshiko einladen, mit ihnen beiden an der Eröffnungsfahrt der Eisenbahn teilzunehmen. Da Toru sämtlichen [[gai-jin]]s ein wenig reserviert gegenübersteht, und sicherlich lautstark sein Missfallen über diese Idee kundgetan hätte,  können die [[Abrafaxe]] Heinrich noch rechtzeitig davon abbringen, Toshikos Vater diese Bitte zu unterbreiten. Stattdessen bitten [[Abrax]] und [[Brabax]], Heinrich auf dieser historischen Fahrt begleiten zu dürfen. Zugunsten eines Probetrainings im Sumo-Ringen überlässt Ludwig den Abrafaxen seine Fahrkarte, und so begeben sich Abrax, Brabax und Heinrich zum Bahnhof. Aufgrund des immensen Andranges schaffen es die drei jedoch nicht rechtzeitig, den Zug zu besteigen, und entscheiden sich für den Sprung von einer nahen Brücke auf den fahrenden Zug – ein äußerst riskantes Manöver, rast die Lokomotive doch mit der ungeheuerlichen Geschwindigkeit von 10 km/h über die Schienen! Die Abrafaxe und Heinrich haben sich indes jedoch einen schlechten Landeplatz gewählt: Sie purzeln genau auf den Wagon des Kaisers und werden von dessen [[Wachen des Kaisers Mutsuhito|Wachen]] prompt verhaftet.
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:O-Kiko und die beiden [[Ninja]]s sind zu diesem Zeitpunkt bereits auf ihren Posten. Es gilt für O-Kiko, den Zug eine Weiche passieren zu lassen und danach diese Weiche umzustellen. Dies erledigt sogar der [[Weichensteller|freundliche Weichenwächter]] selbst, der zum Dank dafür von O-Kiko ins Reich der Träume geschickt wird. Ori und Gami springen auf den rasenden Zug auf, setzen die Zugwachen mit [[Hanfgas]] außer Gefecht und entkoppeln an einem Berg den Wagon des Kaisers. Führerlos rollt dieser zurück, passiert die Weiche und fährt auf dem Nebengleis dem Abhang entgegen. Erschrocken stürmen die Abrafaxe, die gerade von Kommissar [[Jiiji Omichi]] verhört werden, auf das Podest des Wagons und sehen Ori und Gami winkend entschwinden. Da die Notbremse nicht funktioniert und der Prellbock am Gleisende nicht fertiggestellt wurde, gibt es nur eine Möglichkeit, den rollenden Wagon aufzuhalten: klebrige Reiskuchen. Die Abrafaxe kippen eine Schüssel voller Kekse auf die Schienen, sodass der Wagon genau darüber rollt. Die zähe Masse klebt auch gleich am Rad fest und verlangsamt die rasende Fahrt. Trotzdem kommt der kaiserliche Wagon nicht zum stehen, aber glücklicherweise halten zwei am Abgrund wachsende Bäumchen das Gefährt auf, als dieses gerade über die Klippe rutscht.
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:O-Kiko und die beiden [[Ninja]]s sind zu diesem Zeitpunkt bereits auf ihren Posten. Es gilt für O-Kiko, den Zug eine Weiche passieren zu lassen und danach diese Weiche umzustellen. Dies erledigt sogar der [[Weichensteller|freundliche Weichenwächter]] selbst, der zum Dank dafür von O-Kiko ins Reich der Träume geschickt wird. Ori und Gami springen auf den rasenden Zug auf, setzen die Zugwachen mit [[Hanfgas]] außer Gefecht und entkoppeln an einem Berg den Wagon des Kaisers. Führerlos rollt dieser zurück, passiert die Weiche und fährt auf dem Nebengleis dem Abhang entgegen. Erschrocken stürmen die Abrafaxe, die gerade von Komissar [[Jiiji Omichi]] verhört werden, auf das Podest des Wagons und sehen Ori und Gami winkend entschwinden. Da die Notbremse nicht funktioniert und der Prellbock am Gleisende nicht fertiggestellt wurde, gibt es nur eine Möglichkeit, den rollenden Wagon aufzuhalten: klebrige Reiskuchen. Die Abrafaxe kippen eine Schüssel voller Kekse auf die Schienen, sodass der Wagon genau darüber rollt. Die zähe Masse klebt auch gleich am Rad fest und verlangsamt die rasende Fahrt. Trotzdem kommt der kaiserliche Wagon nicht zum stehen, aber glücklicherweise halten zwei am Abgrund wachsende Bäumchen das Gefährt auf, als dieses gerade über die Klippe rutscht.
=== Figuren ===
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