Bearbeiten von Mosaik 203 - Unheimliche Begegnungen

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:Nach der [[Schlacht bei Legnano]] suchen [[Brabax]] und [[Califax]] nach ihren Freunden [[Abrax]] und [[Floribert]]. Sie treffen den volltrunkenen [[Archipoeta]], der nun das Ende der Welt nahen sieht, da die Schlacht für Kaiser [[Barbarossa]] eine Niederlage brachte. Als sie ihn nach Abrax fragen, meint der Sänger, er würde sich in einem nahen [[Wald bei Legnano|Wäldchen]] aufhalten. Die beiden bemerken nicht, dass er noch immer vom Kaiser spricht. In dem Wald stoßen sie nun auf den mit seinem Schicksal hadernden Barbarossa, der sie für Italiener hält, die ihn umbringen wollen. Der Kaiser schlägt blindlings mit dem Schwert um sich. Dabei säbelt er nicht nur [[Brabax' Pilgerhut]] kaputt, sondern rasiert Brabax gleich noch eine Tonsur in die Frisur. Entrüstet regt sich Brabax, ohne zu wissen, wer vor ihm steht, über die Sinnlosigkeit des Kampfes und die Kurzsichtigkeit des Kaisers auf, der doch besser auf Diplomatie setzen sollte. Dann lassen sie den Kaiser allein und erfahren von einem sich versteckenden [[Holunderbusch-Ritter|Ritter]], dass sich Abrax in einem [[Stadt nahe dem Schlachtfeld|Lager]] unweit des Schlachtfeldes befindet.
:Nach der [[Schlacht bei Legnano]] suchen [[Brabax]] und [[Califax]] nach ihren Freunden [[Abrax]] und [[Floribert]]. Sie treffen den volltrunkenen [[Archipoeta]], der nun das Ende der Welt nahen sieht, da die Schlacht für Kaiser [[Barbarossa]] eine Niederlage brachte. Als sie ihn nach Abrax fragen, meint der Sänger, er würde sich in einem nahen [[Wald bei Legnano|Wäldchen]] aufhalten. Die beiden bemerken nicht, dass er noch immer vom Kaiser spricht. In dem Wald stoßen sie nun auf den mit seinem Schicksal hadernden Barbarossa, der sie für Italiener hält, die ihn umbringen wollen. Der Kaiser schlägt blindlings mit dem Schwert um sich. Dabei säbelt er nicht nur [[Brabax' Pilgerhut]] kaputt, sondern rasiert Brabax gleich noch eine Tonsur in die Frisur. Entrüstet regt sich Brabax, ohne zu wissen, wer vor ihm steht, über die Sinnlosigkeit des Kampfes und die Kurzsichtigkeit des Kaisers auf, der doch besser auf Diplomatie setzen sollte. Dann lassen sie den Kaiser allein und erfahren von einem sich versteckenden [[Holunderbusch-Ritter|Ritter]], dass sich Abrax in einem [[Stadt nahe dem Schlachtfeld|Lager]] unweit des Schlachtfeldes befindet.
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:In eben jenem Lager werden die gefangenen Soldaten des kaiserlichen Heeres als Sklaven verkauft. Während Brabax nach Abrax und Floribert sucht, ersteigert Califax ohne es zu wollen einen deutschen [[Dicker deutscher Koch|Koch]]. Darüber regt sich Brabax natürlich maßlos auf, da sie nun kein Geld mehr haben, um die sich im Angebot eines [[italienischer Sklavenhändler|Sklavenhändlers]] befindlichen Freunde zu ersteigern. Der Koch schenkt ihnen jedoch zum Dank einen goldenen Löffel, der nach den Angaben des Sklavenhändlers ausreichen müsste. In der Zwischenzeit verhandelt eben jener Sklavenhändler mit zwei [[Arabische Sklavenhändler|Arabern]], die sich vorgenommen haben, den recht unerfahrenen Händler reinzulegen. Sie wollen sich sein Angebot bis zum morgigen Tag überlegen, so dass der Italiener auf ein großes Geschäft hofft. Als nun Brabax und Califax ihre Freunde für den Löffel auslösen wollen, teilt ihnen der Händler mit, dass der Preis gestiegen sei und sie noch ein Silberstück drauf legen müssten. In der darauf folgenden Nacht versuchen sie mit Hilfe des Kochs, ihre Freunde zu befreien; ein besonders wachsamer [[müder Torwächter|Torwächter]] vereitelt allerdings ihren Plan, so dass die Befreier nun selbst gefangen und am nächsten Tag als Sklaven angeboten werden.
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:In eben jenem Lager werden die gefangenen Soldaten des kaiserlichen Heeres als Sklaven verkauft. Während Brabax nach Abrax und Floribert sucht, ersteigert Califax ohne es zu wollen einen deutschen [[Dicker deutscher Koch|Koch]]. Darüber regt sich Brabax natürlich maßlos auf, da sie nun kein Geld mehr haben, um die sich im Angebot eines [[italienischer Sklavenhändler|Sklavenhändlers]] befindlichen Freunde zu ersteigern. Der Koch schenkt ihnen jedoch zum Dank einen goldenen Löffel, der nach den Angaben des Sklavenhändlers ausreichen müsste. In der Zwischenzeit verhandelt eben jener Sklavenhändler mit zwei [[Arabische Sklavenhändler|Arabern]], die sich vorgenommen haben, den recht unerfahrenen Händler reinzulegen. Sie wollen sich sein Angebot bis zum morgigen Tag überlegen, so dass der Italiener auf ein großes Geschäft hofft. Als nun Brabax und Califax ihre Freunde für den Löffel auslösen wollen, teilt ihnen der Händler mit, dass der Preis gestiegen sei und sie noch ein Silberstück drauf legen müssten. In der darauf folgenden Nacht versuchen sie mit Hilfe des Kochs, ihre Freunde zu befreien; ein besonders wachsamer [[müder Torwächter|Torwächter]] vereitelt allerding ihren Plan, so dass die Befreier nun selbst gefangen und am nächsten Tag als Sklaven angeboten werden.
:Die arabischen Sklavenhändler kehren ins Lager zurück und schaffen es, mit dem Italiener so lange zu handeln, bis sie alle Sklaven umsonst erhalten und sogar noch den goldenen Löffel des Kochs dazu. Gerade als sie das Lager verlassen wollen, erscheint ein [[Barbarossas Ausrufer|Herold]] des Kaisers und verkündet den Frieden. Dem Kaiser sei in einem nahe gelegenen Wald der [[Erzengel Gabriel]] [[Barbarossas Erscheinung|erschienen]] und habe ihn zum Frieden gemahnt. Alle Sklaven müssen frei gelassen werden, so auch die [[Abrafaxe]] und Floribert.
:Die arabischen Sklavenhändler kehren ins Lager zurück und schaffen es, mit dem Italiener so lange zu handeln, bis sie alle Sklaven umsonst erhalten und sogar noch den goldenen Löffel des Kochs dazu. Gerade als sie das Lager verlassen wollen, erscheint ein [[Barbarossas Ausrufer|Herold]] des Kaisers und verkündet den Frieden. Dem Kaiser sei in einem nahe gelegenen Wald der [[Erzengel Gabriel]] [[Barbarossas Erscheinung|erschienen]] und habe ihn zum Frieden gemahnt. Alle Sklaven müssen frei gelassen werden, so auch die [[Abrafaxe]] und Floribert.

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