Bearbeiten von Mese

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In der Runkel-Serie wird die Mese als „teures Pflaster“ beschrieben, in deren Luxusgeschäften nur Reiche einkaufen gehen können. Um die ärmere Bevölkerung kümmern sich die zahlreichen Straßenhändler, die dort ihre Waren feilbieten.
In der Runkel-Serie wird die Mese als „teures Pflaster“ beschrieben, in deren Luxusgeschäften nur Reiche einkaufen gehen können. Um die ärmere Bevölkerung kümmern sich die zahlreichen Straßenhändler, die dort ihre Waren feilbieten.
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Im Heft [[114]] ist die Mese zentraler Mittelpunkt der Handlung. Als neu ernannter [[Kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter|kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter]] erhält [[Runkelius Rübensteinius]] (alias [[Ritter Runkel]]) den Auftrag, das kaiserliche Krokodil [[Mutawakkel]] ver[[gold]]en zu lassen. Dazu sucht er einen [[Schönheitssalon in Konstantinopel|Schönheitssalon]] in der Mese auf, wo er Mutawakkel mit feinstem Dukatengold anmalen lässt.
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Im Heft [[114]] ist die Mese zentraler Mittelpunkt der Handlung. Als neu ernannter [[Kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter|kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter]] erhält [[Runkelius Rübensteinius]] (alias [[Ritter Runkel]]) den Auftrag, das kaiserliche Krokodil [[Mutawakkel]] [[Vergoldetes Krokodil|vergolden]] zu lassen. Dazu sucht er einen [[Schönheitssalon in Konstantinopel|Schönheitssalon]] in der Mese auf, wo er Mutawakkel mit feinstem Dukatengold anmalen lässt.
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Zur gleichen Zeit versucht der [[Serbien|serbische]] Ritter [[Janos Koloda]], in einer an der Mese gelegenen [[Weinstube an der Meza|Weinstube]] seinen Kummer über das verlorene [[Wagenrennen in Konstantinopel 1284|Wagenrennen]] und den vermeintlichen Verlust seiner [[Suleika]] mit einem Kelch [[Bosporusperle]] zu ertränken. Dabei leisten ihm die als [[Prinzen von Makkaronien]] [[verkleid]]eten [[Digedags]] Gesellschaft. So werden sie Zeugen, wie Runkel - gleich einem reichen Stutzer - mit seiner versehentlich [[Vergoldete Rüstung|vergoldeten Rüstung]] und dem vergoldeten Mutawakkel die Mese entlangstolziert und so die Aufmerksamkeit der beiden [[italien]]ischen Nichtsnutze [[Anselmo und Tebaldo]] erregt.
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Zur gleichen Zeit versucht der serbische Ritter [[Janos Koloda]], in einer an der Mese gelegenen [[Weinstube an der Meza|Weinstube]] seinen Kummer über das verlorene [[Wagenrennen zwischen Runkel und Janos|Wagenrennen]] und den vermeintlichen Verlust seiner [[Suleika]] mit einem Kelch [[Bosporusperle]] zu ertränken. Dabei leisten ihm die als [[Prinzen von Makkaronien]] [[verkleid]]eten [[Digedags]] Gesellschaft. So werden sie Zeugen, wie Runkel - gleich einem reichen Stutzer - mit seiner versehentlich [[Vergoldete Rüstung|vergoldeten Rüstung]] und dem vergoldeten Mutawakkel die Mese entlangstolziert und so die Aufmerksamkeit der beiden italienischen Nichtsnutze [[Anselmo und Tebaldo]] erregt.
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Diese beiden hoffen, sich mit Runkels Hilfe, den sie für einen hochgeschätzten Günstling des [[Andronikos II.|Kaisers]] halten, einen lukrativen Posten bei Hofe erschleichen zu können. Sie laden ihn kurzerhand zu einem Krug Wein ein und besuchen dabei das gleiche Weinhaus, indem sich bereits Janos und die Digedags niedergelassen haben. Da Mutawakkel sich gehörig daneben benimmt, wird er vom Wirt nach einigen Querelen kurzerhand an die Luft gesetzt und rollt [[betrunken]] die Mese hinab, wobei er noch allerlei Unheil anrichtet. Die betroffenen Händler verlangen von Runkel, den sie für den Hauptschuldigen halten, Schadensersatz. Dieser nimmt die Rechnungen entgegen und verspricht, dass der [[Kaiser Andronikos II.|Kaiser]] sich um deren Bezahlung kümmern werde.
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Diese beiden hoffen, sich mit Runkels Hilfe, den sie für einen hochgeschätzten Günstling des [[Andronikos II.|Kaisers]] halten, einen lukrativen Posten bei Hofe erschleichen zu können. Sie laden ihn kurzerhand zu einem Krug Wein ein und besuchen dabei das gleiche Weinhaus, indem sich bereits Janos und die Digedags niedergelassen haben. Da Mutawakkel sich gehörig daneben benimmt, wird er vom Wirt nach einigen Querelen kurzerhand an die Luft gesetzt und rollt betrunken die Mese hinab, wobei er noch allerlei Unheil anrichtet. Die betroffenen Händler verlangen von Runkel, den sie für den Hauptschuldigen halten, Schadensersatz. Dieser nimmt die Rechnungen entgegen und verspricht, dass der [[Kaiser Andronikos II.|Kaiser]] sich um deren Bezahlung kümmern werde.
===Ladengeschäfte===
===Ladengeschäfte===

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