Kyushu

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Die Abrafaxe verschlägt es erstmals im 13. Jahrhundert nach Japan.

Nachdem sie von einer Mongolischen Gesandtschaft aus dem Fürstentum Srivijaya entführt wurden, stranden sie auf der südlichsten der japanischen Inseln Kiushiu und werden sogleich unter dem Verdacht, Spione der Mongolen zu sein, in ein Arbeitslager des Ruki Suzuki gesteckt. Sie können mit Hilfe von Flugdrachen fliehen und landen im versteckten Tal der Samurai. Dort traut man ihnen auch nicht und die Abrafaxe ziehen weiter. In einem Dorf lernen sie Terauchi kennen und können einen Mordanschlag auf diesen im Kloster „Zum himmlischen Frieden“ verhindern. Gemeinsam fliehen die vier über den schmalen Sund, der Kiushiu von der japanischen Hauptinsel Hondo trennt und reisen in Richtung Kyoto. Später kehren sie noch einmal nach Kiushiu zurück, um im Tal der Samurai ihrem Freund Yamato bei einer Zeremonie beizustehen.


Auf Kiushiu spielen folgende Mosaikhefte

2/89, 3/89, 4/89, 12/89, 1/90, 2/90, 3/90, 8/90
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