Kaplan von Waldenfeld

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In der Nacht bemerken der Kaplan und der Freiherr ein seltsamens Geräusch und meinen, [[Abrax|jemanden]] im Burggraben zu erkennen. Sogleich ist der Kaplan davon überzeugt, dass es sich dabei um einen Wassergeist handelt, was den Freiherrn sehr überrascht, hatte der Geistliche die Existenz solcher heidnischen Wesen doch immer bestritten. Nun bietet der geschäftstüchtige Kaplan sogleich eine Austreibung des bösen Geistes an, der Freiherr lehnt jedoch dankend ab, woraufhin auch der Kaplan meint, dass es vielleicht doch nur Erde war, die in den Burggraben gerutscht ist. Doch kurz darauf hören sie jemanden im Burggraben schreien und der Kaplan beginnt mit seiner Teufelsaustreibung. Als daraufhin nichts mehr zu hören ist, verlangt er zwei [[Silbergroschen]] vom Freiherrn, der immer mehr daran zu zweifeln beginnt, ob es klug war, die Waldenfelder um ihr Wasser zu bringen.
In der Nacht bemerken der Kaplan und der Freiherr ein seltsamens Geräusch und meinen, [[Abrax|jemanden]] im Burggraben zu erkennen. Sogleich ist der Kaplan davon überzeugt, dass es sich dabei um einen Wassergeist handelt, was den Freiherrn sehr überrascht, hatte der Geistliche die Existenz solcher heidnischen Wesen doch immer bestritten. Nun bietet der geschäftstüchtige Kaplan sogleich eine Austreibung des bösen Geistes an, der Freiherr lehnt jedoch dankend ab, woraufhin auch der Kaplan meint, dass es vielleicht doch nur Erde war, die in den Burggraben gerutscht ist. Doch kurz darauf hören sie jemanden im Burggraben schreien und der Kaplan beginnt mit seiner Teufelsaustreibung. Als daraufhin nichts mehr zu hören ist, verlangt er zwei [[Silbergroschen]] vom Freiherrn, der immer mehr daran zu zweifeln beginnt, ob es klug war, die Waldenfelder um ihr Wasser zu bringen.
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Version vom 15:39, 29. Mai 2008

Meister des Exorzismus

Der Kaplan von Waldenfeld ist eine Figur der Stein-der-Weisen-Serie.

Er steht in Diensten des Freiherrn von Waldenfeld auf dessen Burg.

Der Kaplan unterstützt den Freiherrn in dessen Bestrebungen, den Bauern von Waldenfeld, nachdem er ihnen den Mühlbach bereits "gestohlen" hat, auch noch die Allmende abzunehmen. Als dem Freiherrn diesbezüglich Zweifel kommen, verspricht der Geistliche diesem, für ihn zu beten, da er offensichtlich am Gewinn der Wiesen beteiligt ist.

Der Strich durch die Rechnung

Womit weder der Kaplan noch der Burgherr rechnen, ist die Ankunft einiger Fremder in Waldenfeld. Es handelt sich dabei um die Abrafaxe, Johanna und den Bänkelsänger, die sich hilfsbereit auf die Seite der Waldenfelder stellen und im Folgenden einen Plan ersinnen, der den Besitz der Bauern schützen soll.

In der Nacht bemerken der Kaplan und der Freiherr ein seltsamens Geräusch und meinen, jemanden im Burggraben zu erkennen. Sogleich ist der Kaplan davon überzeugt, dass es sich dabei um einen Wassergeist handelt, was den Freiherrn sehr überrascht, hatte der Geistliche die Existenz solcher heidnischen Wesen doch immer bestritten. Nun bietet der geschäftstüchtige Kaplan sogleich eine Austreibung des bösen Geistes an, der Freiherr lehnt jedoch dankend ab, woraufhin auch der Kaplan meint, dass es vielleicht doch nur Erde war, die in den Burggraben gerutscht ist. Doch kurz darauf hören sie jemanden im Burggraben schreien und der Kaplan beginnt mit seiner Teufelsaustreibung. Als daraufhin nichts mehr zu hören ist, verlangt er zwei Silbergroschen vom Freiherrn, der immer mehr daran zu zweifeln beginnt, ob es klug war, die Waldenfelder um ihr Wasser zu bringen.

Kleine Sünden bestraft der Herr sofort...


Der Kaplan tritt in folgenden Mosaikheften auf

389, 390
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