Bearbeiten von Kamikaze-Sturm

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Der mongolische [[Kublai Chan|Großkhan Kublai]] will Japan in sein Reich eingliedern. Weil es sich nicht freiwillig unterwerfen will, plant er die Eroberung. Ein erster Versuch ist vor einigen Jahren schoneinmal schiefgegangen, deshalb laufen für den zweiten Versuch gründliche Vorbereitungen. In [[China]] wird eine gewaltige Flotte gebaut und auch die Nachbarstaaten wie [[Srivijaya]] bittet man um Unterstützung des Vorhabens.
Der mongolische [[Kublai Chan|Großkhan Kublai]] will Japan in sein Reich eingliedern. Weil es sich nicht freiwillig unterwerfen will, plant er die Eroberung. Ein erster Versuch ist vor einigen Jahren schoneinmal schiefgegangen, deshalb laufen für den zweiten Versuch gründliche Vorbereitungen. In [[China]] wird eine gewaltige Flotte gebaut und auch die Nachbarstaaten wie [[Srivijaya]] bittet man um Unterstützung des Vorhabens.
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Als die Vorbereitungen schon nahezu abgeschlossen sind, gibt es jedoch Uneinigkeit im Hauptquartier. Einige Berater, so [[Marco Polo]], wollen lieber weiter verhandeln und vor dem Angriff die japanischen Verteidigungsanlagen auskundschaften. Andere, wie der alte Kämpe [[Rum-Nöle]], wollen lieber sofort losschlagen. Der Großkhan entscheidet sich letztlich dazu, einen [[mongolischer Spähtrupp|Spähtrupp]] loszuschicken, damit dieser die Lage erkundet.
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Als die Vorbereitungen schon nahezu abgeschlossen sind, gibt es jedoch Uneinigkeit im Hauptquartier. Einige Berater, so [[Marco Polo]], wollen lieber weiter verhandeln und vor dem Angriff die japanischen Verteidigungsanlagen auskundschaften. Andere, wie der alte Kämpe [[Rum-Nöle]], wollen lieber sofort losschlagen. Der Großkhan entscheidet sich letztlich dazu, einen [[mongolischer Spätrupp|Spähtrupp]] loszuschicken, damit dieser die Lage erkundet.
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Aber auch in Japan bereitet man sich auf die drohende Invasion gründlich vor. Der [[Shogun]] schickt [[Terauchi|Spione]] nach China, [[Fujima|lässt]] [[Samurai]] ausbilden und die [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Küstenverteidigung]] ausbauen.
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Aber auch in Japan bereitet man sich auf die drohende Invasion gründlich vor. Der [[Shogun] schickt [[Terauchi|Spione]] nach China, [[Fujima|lässt]] [[Samurai]] ausbilden und die [[Arbeitslager des Ruki Suzuki|Küstenverteidigung]] ausbauen.
Weil die [[Dschunke des Spähtrupps]] von den [[Abrafaxe]]n in Brand gesetzt wird und der Trupp anschließend in schier endlose und fruchtlose Händel verwickelt wird, kehrt er nicht rechtzeitig mit den wichtigen Informationen zur Küstenverteidigung zurück nach China. Die in Nordwest-[[Kiushiu]] anlandenden Truppen stoßen deshalb am gut ausgebauten Abschnitt des Küstenbefehlshabers [[Ruki Suzuki]] auf erbitterten Widerstand seitens der japanischen Samurai. Außerdem gerät der Angriff durch die Verzögerung in die gefährliche Sturmsaison. Als schließlich der erste schwere Taifun aufzieht, vernichtet er die Invasionsflotte vollständig. Die Japaner schreiben die glückliche Rettung vor der Eroberung einem göttlichen Eingreifen zu und nennen das Ereignis '''Kamikaze'''-"göttlicher Wind".
Weil die [[Dschunke des Spähtrupps]] von den [[Abrafaxe]]n in Brand gesetzt wird und der Trupp anschließend in schier endlose und fruchtlose Händel verwickelt wird, kehrt er nicht rechtzeitig mit den wichtigen Informationen zur Küstenverteidigung zurück nach China. Die in Nordwest-[[Kiushiu]] anlandenden Truppen stoßen deshalb am gut ausgebauten Abschnitt des Küstenbefehlshabers [[Ruki Suzuki]] auf erbitterten Widerstand seitens der japanischen Samurai. Außerdem gerät der Angriff durch die Verzögerung in die gefährliche Sturmsaison. Als schließlich der erste schwere Taifun aufzieht, vernichtet er die Invasionsflotte vollständig. Die Japaner schreiben die glückliche Rettung vor der Eroberung einem göttlichen Eingreifen zu und nennen das Ereignis '''Kamikaze'''-"göttlicher Wind".
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[[Kategorie:Japan-China-Serie (Ereignis)]]
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[[Kategorie:Seeschlacht]]
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[[Kategorie:Schlachten und Kriege]]
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[[Kategorie:Winde und Stürme]]
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[[Kategorie:Naturereignis]]

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