Irene von Thessalonien

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(Die historische Kaiserin Irene)
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Kaiserin Irene (1272 – 1317) war eine geborene Jolanthe von Montferrat, Erbin des Königreichs Thessaloniki. Sie wurde 1284 im Alter von 12 Jahren mit Andronikos II. verheiratet (der Kaiser war bereits verwitwet) und bekam in Byzanz den Namen Irene. Von Andronikos bekam sie mehrere Kinder, vier erreichten das Erwachsenenalter. Am Streit um die Erbfolge der Kinder (Andronikos war nicht bereit, das Alleinerbe seines Sohnes aus erster Ehe abzuändern) zerbrach die Beziehung 1303, und Irene kehrte mit ihren Kindern nach Thessaloniki zurück.
Kaiserin Irene (1272 – 1317) war eine geborene Jolanthe von Montferrat, Erbin des Königreichs Thessaloniki. Sie wurde 1284 im Alter von 12 Jahren mit Andronikos II. verheiratet (der Kaiser war bereits verwitwet) und bekam in Byzanz den Namen Irene. Von Andronikos bekam sie mehrere Kinder, vier erreichten das Erwachsenenalter. Am Streit um die Erbfolge der Kinder (Andronikos war nicht bereit, das Alleinerbe seines Sohnes aus erster Ehe abzuändern) zerbrach die Beziehung 1303, und Irene kehrte mit ihren Kindern nach Thessaloniki zurück.
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*[http://www.mittelalter-genealogie.de/_byzanz/i/irene_von_montferrat_kaiserin_von_byzanz_1317/irene_von_montferrat_kaiserin_1317.html Irene-Eintrag bei www.mittelalter-genealogie.de]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Yolande_von_Montferrat Irene/Jolanthe in der Wikipedia]
== Auftritte im Mosaik ==
== Auftritte im Mosaik ==

Version vom 02:24, 5. Dez. 2012

Irene von Thessalonien mit ihrem Gemahl

Irene von Thessalonien ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Person und Charakter

Irene wird von Kaiser Andronikos II. als Gemahlin erwählt und wird nach der Heirat mit selbigem zur Kaiserin von Byzanz. Irene ist eine schöne Frau und im Gegensatz zu ihrem Mann, der – zumindest im Mosaik – als schwächliche und unfähige Person dargestellt wird, gebildet und mutig. Sie kann durchaus mit dem Schwert umgehen und sich im Notfall tapfer verteidigen. Irene zeigt sich durchaus nicht begeistert von der Lotterwirtschaft am byzantinischen Hof und sie versucht des öfteren, auf ihren Bräutigam positiven Einfluss auszuüben. Sie setzt sich auch für eine menschlichere Behandlung der byzantinischen Untertanen und für eine Begnadigung der Digedags ein, kann sich jedoch nicht immer gegen Andronikos und die ihn umgebenden Höflinge durchsetzen.

Irenes Taten im Mosaik

Ursprünglich wird von Andronikos Suleika als Kaiserbraut ausgewählt. Da jedoch Runkel, Janos Koloda und die Digedags Suleika zur Flucht verhelfen, muss der Kaiser zustimmen, Irene von Thessalonien zu heiraten. Die Ankunft der Braut gestaltet sich schwierig – die Genuesen bieten ihre ganze Flotte auf, um die venezianischen Schiffe aufzuhalten, die Irene nach Byzanz transportieren. Es kommt zu einem Flottenkampf sowie dann zum Kampf Mann gegen Mann auf Irenes Flaggschiff, wobei sich die Braut bewundernswert schlägt. Jedoch kann sie nur durch das Eingreifen der Digedags und Runkels im letzten Moment gerettet und in die Stadt gebracht werden.
Bei der Hochzeit Irenes mit Andronikos geht dann alles schief, was schief gehen kann. Mutawakkel und der Papagei Sokrates ruinieren die Festtafel. Irene lässt sich das unverschämte Benehmen von Mutawakkel nicht gefallen, was den ägyptischen Herrscher verärgert und zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen führt. Die betrogenen Krämer der Stadt sprengen die Festgesellschaft, und zuguterletzt wird Irene auch noch von einem Feuerwerkskörper k.o. gesetzt.

Die historische Kaiserin Irene

Kaiserin Irene (1272 – 1317) war eine geborene Jolanthe von Montferrat, Erbin des Königreichs Thessaloniki. Sie wurde 1284 im Alter von 12 Jahren mit Andronikos II. verheiratet (der Kaiser war bereits verwitwet) und bekam in Byzanz den Namen Irene. Von Andronikos bekam sie mehrere Kinder, vier erreichten das Erwachsenenalter. Am Streit um die Erbfolge der Kinder (Andronikos war nicht bereit, das Alleinerbe seines Sohnes aus erster Ehe abzuändern) zerbrach die Beziehung 1303, und Irene kehrte mit ihren Kindern nach Thessaloniki zurück.

Auftritte im Mosaik

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