Horch, was kommt von draußen rein

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Horch, was kommt von draußen rein ist ein bekanntes Volkslied.

Es wird im Heft 2/90 in leicht abgewandelter Form von Ragu Feng und seinem Kameraden zitiert, als Abrax und Brabax einen Stinktopf und einen Flohtopf nach ihnen werfen.

Der Glatzkopf: "Ho, was kommt von draußen rein?" Ragu Feng: "Wird schon nichts besond'res sein..."

[Bearbeiten] Text

Horch, was kommt von draußen rein, holahi, holaho,
wird wohl mein Feinsliebchen sein, holahiaho?
Geht vorbei und schaut nicht rein, holahi, holaho,
wird's wohl nicht gewesen sein, holahiaho!

Leute haben's oft gesagt, hollahi, hollaho,
dass ich ein Feinsliebchen hab, hollahiaho.
Lass sie reden, schweig fein still, hollahi, hollaho,
kann ja lieben, wen ich will, hollahihaho!

Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, hollahi, hollaho,
ist für mich ein Trauertag, hollahiaho.
Geh ich in mein Kämmerlein, hollahi hollaho,
trage meinen Schmerz allein, hollahiaho.

Wenn ich dann gestorben bin, hollahi, hollaho,
trägt man micht zum Grabe hin, hollahiaho.
Setzt mir keinen Leichenstein, hollahi, hollaho,
pflanzt mir drauf Vergissnichtmein, hollahiaho.

[Bearbeiten] Das Lied wird in folgendem Mosaikheft zitiert

2/90
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