Heiko Krischker

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Heiko Krischker ist ein deutscher Comiczeichner. In den Jahren 1997 und 1998 zeichnete er - im Wechsel mit Thorsten Kiecker - Abrafaxe-Onepager, die in den Reihen Spacesurfer und Berlin, Berlin im Berliner Kurier erschienen. Auch die Folge Der Stromausfall aus der Super Illu stammt von ihm.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Krischker wurde 1975 in Berlin-Mitte geboren, wo er seit 1982 auch zur Schule ging. Sein erstes Mosaikheft war die Mosaik 1/84 - Der Gerichtstag, doch auch Westcomics wie Fix und Foxi oder die Lustigen Taschenbücher waren ihm geläufig. Von 1992 bis 1995 absolvierte er eine Ausbildung zum Schauwerbegestalter in Berlin-Steglitz; in dieser Zeit entdeckte er auch andere Comics für sich, wie Akira oder Frank Millers Batman.

Arbeiten als Animator und Zeichner

Direkt nach Abschluss der Ausbildung begann Krischker bei Hahn-Film, wo er im laufe der Zeit auch mit anderen ehemaligen oder künftigen Mosaikzeichner zusammentraf - Thorsten Kiecker, Sascha Wüstefeld, Ulrich Nitzsche, Marcus Koch. Seine Arbeiten für Hahn-Film ziehen sich mit Unterbrechungen bis heute hin. Er wirkte an einem Benjamin-Blümchen-Musikvideo, an der Kinder-Lernsoftware Fürst Marigor und die Tobis, als Supervisor an SimsalaGrimm, am Abrafaxe-Film Unter schwarzer Flagge, am Computerspiel Genius - Im Zentrum der Macht, an die Zeichentrickserie Tikis Band und schließlich seit 2010 an der 3D-Serie Mia and me mit.

Zwischendurch hatte er aber auch als freier Comic- und Animationszeichner eine ganze Reihe anderer Engagements. So arbeite er für die Toon20Company am Film Werner 2 und an einem Pilotfilm für Fix und Fax (wobei er Sabine Hecher kennen lernte, die den Kontakt zum MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag herstellte), als Animator in Babelsberg bei einem Realfilm, für Motion Works an Globi, Jester Till (= Till Eulenspiegel) und KiKaninchen, für Cartoon Film an Lauras Stern, für BFC an zwei Fernsehserien, für Telepool an Sandmännchenfiguren für die Überraschungseier, Kieckers Firma Sten Arts an Ria und einiges andere.

Zwischendurch studierte er von 2003 bis 2007 an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam, allerdings ohne Abschluss.

Arbeiten für die Abrafaxe

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