Hansl im Glück

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*#"Entschuldigen Sie bitte, können Sie uns vielleicht sagen, wie wir nach Wien kommen?"
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*Der Titel des Comics ist eine Anspielung auf das [[Märchen]] ''[[Hans im Glück]]'' aus den ''[[Kinder- und Hausmärchen]]'' der [[Brüder Grimm]].
*Der Titel des Comics ist eine Anspielung auf das [[Märchen]] ''[[Hans im Glück]]'' aus den ''[[Kinder- und Hausmärchen]]'' der [[Brüder Grimm]].
*Hans Wurst ist so gekleidet wie einst sein Bühnenvorbild im 18. Jahrhundert.  
*Hans Wurst ist so gekleidet wie einst sein Bühnenvorbild im 18. Jahrhundert.  
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Aktuelle Version vom 18:41, 14. Mär. 2023

Titelbild Stammdaten
Erschienen Wann: Juni 2010
Wo:
Mosaik 13/79 - Auf den
Spuren von Hans Wurst
Nachdruck Die Narrenpritsche
Umfang 7 Seiten + Titel
Panel 35 + Titelbild
Szenario
und Text
Dirk Seliger
Zeichnungen
und Farbe
Sascha Wüstefeld

Hansl im Glück ist ein Fancomic von Dirk Seliger (Szenario und Texte) und Sascha Wüstefeld (Zeichnungen und Farbe). Er erschien im Juni 2010 im mosa-icke-Sonderheft Mosaik 13/79 - Auf den Spuren von Hans Wurst und bildet ein Crossover-Fanuniversum zwischen den Digedags und den Abrafaxen

[Bearbeiten] Inhalt

Hans Wurst ist nach seinen Abenteuern mit den Abrafaxen in seine Heimat zurückgekehrt und dient jetzt dem Grafen Hubert von Hinterwaldt in dessen Stadthaus. Einer der Gründe, weshalb es sich für den Hansl hier gut leben lässt, sind die Frauen der Stadt Salzburg, insbesondere (aber nicht nur) die Magd und Köchin des Grafen, Innozenzia.

Als Innozenzia und der Hansl eines schönen Wintertages gerade zugange sind, klingelt es an der Tür; ein Findelkind liegt davor. Hansl hat gleich das Milchmädchen im Verdacht - er wird wissen, warum. Doch damit hört der Ärger nicht auf: Jedesmal, wenn er sich wieder der Zenzi widmen möchte, wird er erneut durch die Bimmel zur Tür gerufen. Zunächst nerven ihn Bösl und Grantiger (die ihn aber dank ihrer Blödheit und Hansls neuer Kostümierung nicht zweifelsfrei erkennen), dann der Gevatter Tod, schließlich eine Gruppe von Janitscharen, die offenbar vom Wege abgekommen ist. Für die Ruhe des Babys (und damit auch die vom Hansl) ist das natürlich Gift. Als daher irgendwann sogar die Abrafaxe Digedags, als Sternsinger gekleidet, vor der Tür stehen, hat Hans Wurst eine gescheite Idee: Er überreicht ihnen als "milde Gabe" das Findelkind und wähnt sich nun aller Sorgen ledig.

Doch hat sich Innozenzia inzwischen "anderweitig" umgesehen, weshalb Hansl voller Wut den alten Grafen durchs Treppenhaus jagt.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Es gab drei Fragen zum Comic zu beantworten, um an einem Preisausschreiben teilnehmen zu können:
    1. Auf welches kulturelle Großereignis wird angespielt?
    2. Was sagen die freundlichen Janitscharen?
    3. Welche Komponisten des 18. Jahrhunderts vertonten das Lied auf der Rückseite?
  • Die Antworten darauf lauten:
    1. Die Aufführung des Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal bei den Salzburger Festspielen.
    2. "Entschuldigen Sie bitte, können Sie uns vielleicht sagen, wie wir nach Wien kommen?"
    3. Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn.
  • Der Comic spielt am Dreikönigstag 1707.
  • Der Titel des Comics ist eine Anspielung auf das Märchen Hans im Glück aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm.
  • Hans Wurst ist so gekleidet wie einst sein Bühnenvorbild im 18. Jahrhundert.
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