Freistadt

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Von [[Ritter Runkel]] und [[Meister Balduin]]s Theatertruppe wird Freistadt zum Schauplatz der [[Rübensteiner Festspiele]] auserkoren. Auf dem [[Marktplatz von Freistadt|Marktplatz]] wird dazu eine große Bühne errichtet und eine aufsehenerregende Generalprobe abgehalten. Alles scheint trotz dramaturgischer Missgeschicke gut zu laufen, jedoch wird das Spektakel von dem gut [[verkleid]]eten [[Graf Kuck von Kuckucksberg]] beobachtet. Dieser beschließt, die [[Kasse der Rübensteiner Festspiele]] zu rauben.
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Während in Freistadt vor einem riesigen Publikum und in Anwesenheit der Honorationen der Stadt das Stück beginnt, kostümieren sich der Graf und seine Söldnerknechte als orientalische Krieger. Sie reiten zurück nach Freistadt und stürmen im richtigen Moment die Bühne. Sie überwältigen Runkel, verwüsten die Dekoration und verschwinden wieder, wobei sie die von [[Digedag]] verwaltete Kasse mitgehen lassen. Das Publikum hält den schändlichen Überfall für einen Teil des Stücks und rast vor Begeisterung. Die Schauspieler machen gute Miene zum bösen Spiel, bedanken sich und brechen die Vorstellung vorgeblich aus "technischen Gründen" ab.  
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Während in Freistadt vor einem riesigen Publikum und in Anwesenheit der Honorationen der Stadt das Stück beginnt, kostümieren sich der Graf und seine [[Söldner des Kuckucksbergers|Söldnerknechte]] als orientalische Krieger. Sie reiten zurück nach Freistadt und stürmen im richtigen Moment die Bühne. Sie überwältigen Runkel, verwüsten die Dekoration und verschwinden wieder, wobei sie die von [[Digedag]] verwaltete Kasse mitgehen lassen. Das Publikum hält den schändlichen Überfall für einen Teil des Stücks und rast vor Begeisterung. Die Schauspieler machen gute Miene zum bösen Spiel, bedanken sich und brechen die Vorstellung vorgeblich aus "technischen Gründen" ab.  
Bedrückt verlassen Runkel und seine Truppe Freistadt, nicht ohne dem Kuckucksberger endgültig furchtbare Rache für seine Untaten zu schwören.
Bedrückt verlassen Runkel und seine Truppe Freistadt, nicht ohne dem Kuckucksberger endgültig furchtbare Rache für seine Untaten zu schwören.

Version vom 09:45, 6. Dez. 2010

Die Megacity im Runkelland: Freistadt!

Freistadt ist ein Handlungsort aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Näheres zum Ort

Der Ort Freistadt befindet sich im Herzogtum Schnorrershausen, unweit oder höchstens in Tagesentfernung von der Burg Rübenstein gelegen. Wie der Name Freistadt nahezulegen scheint, dürfte es sich um eine freie, das heißt nicht zum persönlichen Besitz des regierenden Herzogs gehörende bzw. reichsunmittelbare Stadt handeln. Es ist eine typisch mittelalterliche Fachwerkstadt, die von einer Stadtmauer umgeben ist. Jährlich findet dort ein großer Jahrmarkt statt.

Ereignisse in Freistadt

Von Ritter Runkel und Meister Balduins Theatertruppe wird Freistadt zum Schauplatz der Rübensteiner Festspiele auserkoren. Auf dem Marktplatz wird dazu eine große Bühne errichtet und eine aufsehenerregende Generalprobe abgehalten. Alles scheint trotz dramaturgischer Missgeschicke gut zu laufen, jedoch wird das Spektakel von dem gut verkleideten Graf Kuck von Kuckucksberg beobachtet. Dieser beschließt, die Kasse der Rübensteiner Festspiele zu rauben.

Während in Freistadt vor einem riesigen Publikum und in Anwesenheit der Honorationen der Stadt das Stück beginnt, kostümieren sich der Graf und seine Söldnerknechte als orientalische Krieger. Sie reiten zurück nach Freistadt und stürmen im richtigen Moment die Bühne. Sie überwältigen Runkel, verwüsten die Dekoration und verschwinden wieder, wobei sie die von Digedag verwaltete Kasse mitgehen lassen. Das Publikum hält den schändlichen Überfall für einen Teil des Stücks und rast vor Begeisterung. Die Schauspieler machen gute Miene zum bösen Spiel, bedanken sich und brechen die Vorstellung vorgeblich aus "technischen Gründen" ab.

Bedrückt verlassen Runkel und seine Truppe Freistadt, nicht ohne dem Kuckucksberger endgültig furchtbare Rache für seine Untaten zu schwören.

Bekannte Einwohner Freistadts

Bekannte Locations in Freistadt

Handlungsort in folgenden Heften

148 (auf einem Wegweiser), 149
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