Finkenburg

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Externer Link)
Zeile 7: Zeile 7:
== Externer Link ==
== Externer Link ==
-
*[http://www.nordhausen.de/stadt_tourismus/objekt_lang.php?ObjNr=5580&sortby= Die Finkenburg] auf der Homepage der Stadt Nordhausen
+
*[http://www.nordhausen.de/tourismus/objekt_lang.php?ObjNr=5580 Die Finkenburg] auf der Homepage der Stadt Nordhausen
== Die Finkenburg wird in folgendem Mosaikheft erwähnt ==
== Die Finkenburg wird in folgendem Mosaikheft erwähnt ==

Version vom 00:14, 29. Nov. 2015

Die Finkenburg ist ein bekanntes Gebäude in Nordhausen. Es wurde 1444 errichtet und war das Gildehaus der städtischen Handwerkerschaft; heute beherbergt es die Kreishandwerkerschaft Nordthüringens. Die Finkenburg wird in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt.

Als Oberst Meinrath die Digedags damit beauftragt, für ihn die Zitadelle Magdeburg zu vermessen, prahlen diese damit, bereits den höchst geheimen Kiek-in-die-Mark in Pasewalk und die ebenso geheime Finkenburg in Nordhausen vermessen zu haben. Das beeindruckt den angeblichen Kommerzienrat aber nicht, denn in Wirklichkeit sind diese beiden Gebäude natürlich gar nicht geheim; die Finkenburg ist ja nicht einmal eine Burg.

Anmerkung

Die Erwähnung der Finkenburg könnte Lothar Dräger, dem Texter, zu verdanken sein, der vor seinem Engagement beim MOSAIK u.a. in Nordhausen am Theater spielte.

Externer Link

Die Finkenburg wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

83
Persönliche Werkzeuge