Bearbeiten von Extavium

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[[Bild:KlExploratorium kl.jpg|rigt|frame|Die Coverzeichnung ist mit Schildbeschriftung "Exploratorium Potsdam - Die wissenschaftliche Mitmachwelt" gleichzeitig das Artikellogo im Mittelteil.]]
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Das „'''Extavium''' – ''Die wissenschaftliche Mitmachwelt''“ ist Mitte 2004, damals unter dem Namen '''Exploratorium Potsdam''', von sieben engagierten Potsdamer Bürgern als naturwissenschaftliches ''Kinder-Mitmachmuseum'', hauptsächlich für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren, nach dem Vorbild anderer Exploratorien konzipiert worden. 2011 erfolgte die Umbenennung in Extavium. In der Potsdamer Ausstellung können die kleinen Besucher im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“, dass „Physik, Chemie und Mathematik Spaß machen“. Dafür stehen inzwischen mehr als 120 „So-funktioniert-die-Welt“-Exponate zur Verfügung. Mit Themenwelten, Sience-Camps und Workshops lässt sich dort die ''„spannende Welt der Naturwissenschaften (wieder)entdecken“''. Das Extavium hat sich nach eigenen Angaben ''„zum Ziel gesetzt, spielerisch und anschaulich an naturwissenschaftliche Grundlagen heranzuführen“''. Bei der Neukonzeption von Events lässt sich das Extaviumteam nicht nur von kalenderaktuellen Ereignissen wie Halloween, Ferien oder Fasching leiten, sondern berücksichtigt auch solche Ereignisse, wie das UNO-Jahr des Wassers, die Fußball-Weltmeisterschaft oder das Internationale Jahr der Astronomie.
Das „'''Extavium''' – ''Die wissenschaftliche Mitmachwelt''“ ist Mitte 2004, damals unter dem Namen '''Exploratorium Potsdam''', von sieben engagierten Potsdamer Bürgern als naturwissenschaftliches ''Kinder-Mitmachmuseum'', hauptsächlich für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren, nach dem Vorbild anderer Exploratorien konzipiert worden. 2011 erfolgte die Umbenennung in Extavium. In der Potsdamer Ausstellung können die kleinen Besucher im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“, dass „Physik, Chemie und Mathematik Spaß machen“. Dafür stehen inzwischen mehr als 120 „So-funktioniert-die-Welt“-Exponate zur Verfügung. Mit Themenwelten, Sience-Camps und Workshops lässt sich dort die ''„spannende Welt der Naturwissenschaften (wieder)entdecken“''. Das Extavium hat sich nach eigenen Angaben ''„zum Ziel gesetzt, spielerisch und anschaulich an naturwissenschaftliche Grundlagen heranzuführen“''. Bei der Neukonzeption von Events lässt sich das Extaviumteam nicht nur von kalenderaktuellen Ereignissen wie Halloween, Ferien oder Fasching leiten, sondern berücksichtigt auch solche Ereignisse, wie das UNO-Jahr des Wassers, die Fußball-Weltmeisterschaft oder das Internationale Jahr der Astronomie.
[[Bild:Wissensbuch.jpg|left|frame|Tja, wie funktioniert sie nun?]]
[[Bild:Wissensbuch.jpg|left|frame|Tja, wie funktioniert sie nun?]]
== Extavium und Mosaik ==
== Extavium und Mosaik ==
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Der '''[[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] GmbH Berlin''' und das damalige '''Exploratorium''' sind eine Kooperation eingegangen, die natlos mit dem '''Extavium''' fortgesetzt wurde. In deren Folge wurden in Zusammenarbeit mit dem Kurator des Exploratoriums/Extaviums, Herr Dr. [[Axel Werner]], verschiedenen „[[Wie funktioniert die Welt]]“-Artikel im [[Mittelteil]] der [[Mosaik ab 1976|Mosaik]]hefte (seit der Nummer [[353]]) und des Schülermagazins [[Creckstar]] erschienen sind. Als Sammlung sind diese Artikel bisher als Experimente-Heft „[[Das kleine Abrafaxe-Exploratorium]]“ (5 Experimente) und als 2 Wissens- und Experimentierbücher für Kinder und Jugendliche „[[Wie funktioniert die Welt - Naturphänomene im Alltag|Wie funktioniert die Welt?]] und [[Wie funktioniert die Welt? - Naturphänomene im Alltag 2|Wie funktioniert die Welt? 2]] publiziert. Zu den letzteren sind außerdem Arbeitsblatt-CDs erhältlich. [[2018]] erschien das dritte Experimentierbuch unter dem Titel ''[[Wie funktioniert die Welt? - 30 Kinderleichte Experimente]]''.
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Der '''[[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] GmbH Berlin''' und das '''Extavium''' sind eine Kooperation eingegangen, in deren Folge in Zusammenarbeit mit dem Kurator des Extaviums, Herr Dr. [[Axel Werner]], verschiedenen „[[Wie funktioniert die Welt]]“-Artikel im [[Mittelteil]] der [[Mosaik ab 1976|Mosaik]]hefte (seit der Nummer [[353]]) und des Schülermagazins [[Creckstar]] erschienen sind. Als Sammlung sind diese Artikel bisher als Experimente-Heft „[[Das kleine Abrafaxe-Exploratorium]]“ (5 Experimente) und als 2 Wissens- und Experimentierbücher für Kinder und Jugendliche „[[Wie funktioniert die Welt - Naturphänomene im Alltag|Wie funktioniert die Welt?]] und [[Wie funktioniert die Welt? - Naturphänomene im Alltag 2|Wie funktioniert die Welt? 2]] publiziert. Zu den letzteren sind außerdem Arbeitsblatt-CDs erhältlich.
== Begriff Extavium ==
== Begriff Extavium ==
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Erde, Wasser, Luft und Feuer – schon in der Antike stellte man sich vor, dass sich alles in unserer Welt aus Grundstoffen zusammensetzt, den Elementen. Mit Hilfe der Elemente hat man die Welt von Anfang bis Ende erklärt und gezeigt, dass alles mit allem zusammenhängt. Daran angelehnt entspringt der Name Ex<span style="color:#00CD66  ">tavi</span>um den Anfangsbuchstaben der [[latein]]ischen Begriffe: <span style="color:#00CD66">t</span>erra (die Erde), <span style="color:#00CD66">a</span>qua (das Wasser), <span style="color:#00CD66">v</span>entus (der Wind) und <span style="color:#00CD66">i</span>gnis (das Feuer). Die lateinische Vorsilbe ex- bedeutet „aus, heraus“. Ein Besuch im Extavium steht für die Quintessenz, das fünfte Element: das Forschen, Staunen und Fragen – das Erkennen, wie unsere Welt funktioniert. Hintergrund der Umbenennung ist der Wunsch, sich namentlich von dem ursprünglichen Vorbild in San Francisco abzuheben.
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Erde, Wasser, Luft und Feuer – schon in der Antike stellte man sich vor, dass sich alles in unserer Welt aus Grundstoffen zusammensetzt, den Elementen. Mit Hilfe der Elemente hat man die Welt von Anfang bis Ende erklärt und gezeigt, dass alles mit allem zusammenhängt. Daran angelehnt entspringt der Name Ex<span style="color:#EE2C2C ">tavi</span>um den Anfangsbuchstaben der lateinischen Begriffe: <span style="color:#EE2C2C ">t</span>erra (die Erde), <span style="color:#EE2C2C ">a</span>qua (das Wasser), <span style="color:#EE2C2C ">v</span>entus (der Wind) und <span style="color:#EE2C2C ">i</span>gnis (das Feuer). Die lateinische Vorsilbe ex- bedeutet „aus, heraus“. Ein Besuch im Extavium steht für die Quintessenz, das fünfte Element: das Forschen, Staunen und Fragen – das Erkennen, wie unsere Welt funktioniert. Hintergrund der Umbenennung ist der Wunsch, sich namentlich von dem ursprünglichen Vorbild in San Francisco abzuheben.
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== Die Experimente werden in folgenden Mosaikheften beschrieben und/oder erklärt ==
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== Exploratoriumsexperimente werden in folgenden Mosaikheften beschrieben und/oder erklärt ==
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==  Das Exploratorium Potsdam wird außerdem in folgenden Mosaikheften erwähnt ==
==  Das Exploratorium Potsdam wird außerdem in folgenden Mosaikheften erwähnt ==
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[[354]]: Großes Exponate-Testen (ausgewählte Exponate ... an der Potsdamer Grundschule am Griebnitzsee)
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  [[361]]: Die Abrafaxe im Exploratorium (Workshop "Wie ein Mosaik-Heft entsteht")
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[[361]]: Die Abrafaxe im Exploratorium (Workshop "Wie ein Mosaik-Heft entsteht")
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== Externe Links ==
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== externe Links ==
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* [http://www.extavium.de/ Homepage des Extaviums]
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* Homepage des Extavium [http://www.extavium.de/]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Extavium Extavium in der Wiki]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Extavium Extavium in der Wiki]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kindermuseum Kindermuseum in der Wiki]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Kindermuseum Kindermuseum in der Wiki]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Science_Center Science-Center in der Wiki]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Science_Center Science-Center in der Wiki]
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[[Kategorie:Veranstaltungsort]]
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[[Kategorie:Veranstaltung]]
[[Kategorie:Exploratorium]]
[[Kategorie:Exploratorium]]

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