Die goldene Rübe (Fancomic)

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Link)
Zeile 2: Zeile 2:
'''Die goldene Rübe''' ist ein [[Fancomic]].  
'''Die goldene Rübe''' ist ein [[Fancomic]].  
-
Ausgehend vom Gedicht "[http://www.kinderreimeseite.de/50442194e70f19e01/50185294261449b03/501852946013d0804.html Die große Rübe]" von Alexej Tolstoi wurde dieser textlose Comic gestaltet.  
+
Ausgehend vom [[Märchen vom Rübchen]] von Alexej Tolstoi wurde dieser textlose Comic gestaltet.  
Der leider nicht genannte Schöpfer schuf seinen Comic für das [[Fanzine]] [[Pascalifax 14]], das Anfang 2000 erschien.
Der leider nicht genannte Schöpfer schuf seinen Comic für das [[Fanzine]] [[Pascalifax 14]], das Anfang 2000 erschien.
Die Geschichte umfasst drei Seiten und bringt [[Hannes Hegen]] und seine [[Edith Hegenbarth|Frau]] mit ihren Schöpfungen zusammen.
Die Geschichte umfasst drei Seiten und bringt [[Hannes Hegen]] und seine [[Edith Hegenbarth|Frau]] mit ihren Schöpfungen zusammen.

Version vom 14:33, 13. Aug. 2006

Datei:Pascalifax 14 Rübe.jpg
letztes Panel des Comic

Die goldene Rübe ist ein Fancomic.

Ausgehend vom Märchen vom Rübchen von Alexej Tolstoi wurde dieser textlose Comic gestaltet. Der leider nicht genannte Schöpfer schuf seinen Comic für das Fanzine Pascalifax 14, das Anfang 2000 erschien. Die Geschichte umfasst drei Seiten und bringt Hannes Hegen und seine Frau mit ihren Schöpfungen zusammen.

Inhalt

Hannes Hegen steckt ein Rübensamenkorn in die Erde und beobachtet danach, wie es wächst. Als die Rübe groß genug ist, will er sie aus der Erde ziehen, doch er schafft es nicht. Auch mit der Hilfe seiner Frau und später den Digedags will es nicht gelingen. Als sie schon aufgeben, will Türkenschreck die Rübenblätter abfressen. In dem Moment kriecht Ritter Runkel aus der Erde (denn die Rübe war sein Helmschmuck). Hannes Hegen nutzt die Gunst der Stunde und macht seine erste Zeichnung vom Rübenritter. Die Runkel-Serie kann ihren Anfang nehmen

Persönliche Werkzeuge